30 Jahre KW Gewindefahrwerke KW Headquarter Fichtenberg1

Losgröße 1 in Fichtenberg: Das Geheimnis der KW-Fahrwerkmanufaktur

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Ende 1995 stellte KW Automotive auf der Essen Motor Show erstmals stufenlos höheneinstellbare Gewindefahrwerke mit Teilegutachten für Straßenautos vor. Dies war der Beginn einer Erfolgsgeschichte. Drei Jahrzehnte später ist aus dem damaligen Newcomer ein Weltmarktführer für individuelle Fahrwerksysteme geworden. Was damals mit neun Fahrwerkanwendungen für vier verschiedene Fahrzeuge begann, umfasst heute knapp 30.000 Aftermarket-Fahrwerkanwendungen für über 2.500 Fahrzeuge – hinzu kommen zahlreiche Motorsportdämpfer und Erstausrüstungsprojekte für namhafte Automobilhersteller.
Nach dem Sommerprofil „N’Fera Supreme“ ist der im Januar in den US-Markt rollende Ganzjahresreifen „N’Priz S“ ein weiteres Nexen-Modell, das sich dank der „EV Root“ genannten Technologie des Herstellers passend zu seiner „One-Tire“-Strategie gleichermaßen für Fahrzeuge mit Verbrennungsmotor und solche mit Elektroantrieb eignen soll (Bild: Nexen Tire)

„One-Tire“-Strategie bei Nexen

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Nexen Tire will seine globale Marktpräsenz weiter ausbauen nicht zuletzt über Produkte, die für lokale Einsatzbedingungen und Kundenbedürfnisse optimiert sind. Für hiesige Regionen verweist der südkoreanische Reifenhersteller etwa auf seinen erstmals bei der „Tire Cologne 2024“ einem breiteren Publikum als Neuheit präsentierten und wenig später auch bei einem Fahrevent vorgestellten „Winguard Sport 3“ für die kalte Jahreszeit. Oder auf die Erweiterung des Größenangebotes seines Ganzjahresreifens „N’Blue 4 Season 2“. Als weiteres Beispiel nennt Nexen das Sommerprofil „N’Fera Sport“, das sich „bereits auf Premiumfahrzeugen europäischer Hersteller bewährt“ habe und nun auch in den USA angeboten werde. Genauso soll im Januar der Ganzjahresreifen „N’Priz S“ auf der anderen Seite des Atlantiks in den Markt rollen, während man in Australien den „Roadian ATX“ für SUVs/Pick-ups eingeführt habe. Abgesehen davon heben die Südkoreaner in diesem Zusammenhang unter anderem auch ihre sogenannte „One-Tire“-Strategie hervor. Sie wird zugleich verbunden mit dem Setzen neuer Leistungsstandards.
Hatten diesen Herbst zunächst Testfahrer der MotoGP-Teams die Gelegenheiten, mit Pirelli-Prototypenreifen für die Serie zu fahren, sollen zur Mitte der Saison 2026 dann auch Vollzeitfahrer in die Tests eingebunden werden (Bild: Pirelli)

Mitte der Saison 2026 „erste richtige Test[s]“ Pirellis neuer MotoGP-Reifen

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Ab dem Jahr 2027 wird in der MotoGP bekanntlich auf Pirelli-Reifen gefahren und nicht mehr wie bis dato auf solchen der Marke Michelin. Erste Tests für die neuen Reifen hat der italienische Hersteller zwar schon in diesem Herbst absolviert.…
„TIP eignet sich hervorragend, um unsere ambitionierte Nachhaltigkeitsagenda zu verstärken“, freut sich Christian Kötz, Leiter des Unternehmensbereiches Tires bei Continental, über die Wiederwahl des Reifenherstellers als Co-Vorsitzender der Initiative, bei der Dr. Larisa Kryachkova als geschäftsführende Direktorin fungiert (Bilder: Continental)

TIP weiterhin mit Continental als Co-Vorsitzendem

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Im sogenannten Tire Industry Project (TIP) unter der Schirmherrschaft des World Business Council for Sustainable Development (WBCSD) arbeiten zehn Reifenhersteller, die zusammen für mehr als 60 Prozent der weltweiten Reifenproduktionskapazität stehen, gemeinsam daran, Umwelt-/Nachhaltigkeitsfragestellungen der Branche zu lösen. Es befasst sich demnach mit allen Phasen des Lebenszyklus von Reifen von der Rohstoffbeschaffung über die Herstellungs- und Nutzungsphase bis hin zum Altreifenmanagement. Die von sich regelmäßig in Präsenz oder virtuell treffenden Unternehmens-CEOs getragene Initiative wird seit ihrer Gründung 2005 von Bridgestone, Goodyear und Michelin gemeinsam geleitet, wobei 2022 ein vierter, rotierender Vorsitz eingeführt wurde, um die Steuerung und das Arbeitsprogramm zu diversifizieren und zu stärken. Wurde damals Continental zum Vierten im Bunde gewählt, ist der deutsche Hersteller aktuell als Co-Vorsitzender bestätigt worden für die Amtszeit von 2026 bis 2029.
GLS und DPD vertiefen ihre Zusammenarbeit rund um den Paketversand und -empfang per Out-of-Home-Infrastruktur (OOH); daraus ergäben sich Entlastungen in der Zustellung, wovon auch der Reifen- und Rädermarkt profitieren könnte (Bild: GLS Germany/Faust)

GLS und DPD vertiefen ihre OOH-Zusammenarbeit – Entlastungen in Wechselsaisons

Ein Jahr nach ihrem Start gewinnt die Initiative von GLS Germany und DPD Deutschland zur Einrichtung einer gemeinsame Out-of-Home-Infrastruktur (OOH) an Fahrt. Rechtzeitig zum Weihnachtsgeschäft haben die beiden Paketdienstleister bundesweit bereits 150 neue und gemeinsam installierte Standorte für Paketstationen in Betrieb genommen, 500 weitere befinden sich in der Umsetzung, wie es dazu in einer Mitteilung heißt. Darüber hinaus betreiben GLS und DPD ein Netzwerk aus je über 10.000 Out-of-Home-Punkten zur Abgabe und Annahme von Paketen, wobei ein Großteil dieser bestehenden Paketshops und -stationen bereits von den Kunden beider Anbieter genutzt werden kann.
BKT Rehazentrum Eroeffnung Ausschnitt

BKT investiert Millionen in Reha-Zentrum für indische Athleten

Balkrishna Industries Ltd. (BKT) hat über seine Stiftung in Partnerschaft mit dem King Edward Memorial (KEM) Hospital in Mumbai ein hochmodernes Sportverletzungs- und Rehabilitationszentrum eröffnet. Dieses wurde am 14. Dezember offiziell eingeweiht.
Albourgh

Albourgh startet das Second-Life-Konzept mit dem Re-Cross T+ in 385/65 R22,5

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Im Dezember 2025 bringt Albourgh den Re-Cross T+ in 385/65 R22,5 auf den Markt. Dieser ist der erste runderneuerte Lkw-Reifen innerhalb des neuen Albourgh-Second-Life-Konzepts. Das Programm gibt Albourgh-Karkassen dank der Ringtread-Ringlaufstreifentechnologie von Marangoni ein zweites Leben. Es soll Transportunternehmen „eine nachhaltige und kosteneffiziente Lösung für modernes Flottenmanagement“ geben.
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European Transport Award for Sustainability

Webfleet erhält europäische Awards für nachhaltiges Flottenmanagement

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Die Flottenmanagementlösung Webfleet freut sich über eine Reihe von Auszeichnungen in ganz Europa. Die Ehrungen in Deutschland, Italien und Spanien zeigen laut Unternehmensangaben, wie sehr Webfleet den Fortschritt im Mobilitätssektor vorantreibt und an fortschrittlichen Lösungen für Fuhrparks jeder Größe arbeitet.