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BBS Motorsport und 24h Nürburgring: Die Dreijahres-Ehe für mehr Action

BBS Motorsport und die ADAC Ravenol 24h Nürburgring werden künftig eng zusammenarbeiten: Die Partnerschaft wurde zunächst für drei Jahre geschlossen, in denen das Engagement des Räderspezialisten aus Haslach im Kinzigtal auf der Nürburgring-Nordschleife ausgebaut wird. Im Mittelpunkt stehen dabei eine verstärkte Zusammenarbeit bei der Bewegtbildproduktion mit Onboard-Kameras sowie eine prominente Präsenz des Unternehmens in der Boxengasse.
„Es gibt einen gewissen Anteil an Altreifen, die nicht in Deutschland oder Europa verwertet werden. Diese gehen daher den deutschen Recyclern verloren und mit ihnen die daraus herstellbaren Sekundärrohstoffe“, mahnt WdK-Geschäftsführer Stephan Rau im Namen des Verbandes eine vollständige Erfassung aller Altreifen an (Bild: NRZ/Christian Marx)

Kautschukbranche spricht sich für Stärkung des Reifenrecyclings aus

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Obwohl die Kreislaufwirtschaft mit Blick auf Reifen „eine Erfolgsgeschichte“ sei, sieht der Wirtschaftsverband der deutschen Kautschukindustrie (WdK) nach den Worten seines Technischen Geschäftsführers Stephan Rau diesbezüglich noch viel brachliegendes Potenzial, das es zu heben gelte.
Eines der wichtigsten Ziele für 2026 ist nach den Worten des Onlineteilehändlers, den Anteil der französischen Werkstätten zu erhöhen, die mindestens einmal pro Monat über Autodoc Pro bestellen – wobei das Unternehmen selbiges bestimmt auch für die weiteren Märkte anpeilt, in denen bereits ein analoges Angebot für B2B-Kunden existiert (Bild: Autodoc)

Ausbau der Autodoc-Beziehungen zu Werkstätten geplant

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Der in Berlin beheimatete Onlineteilehändler Autodoc hat nach eigenen Angaben im französischen Markt die Umsatzschwelle von 100 Millionen Euro im Geschäft mit B2B-Kunden – also Kfz-Werkstätten, Großhändler und professionelle Nutzer – überschritten. Dass dieser „Meilenstein“ in nur drei Jahren seit dem Start des Autodoc Pro genannten Angebotes in unserem Nachbarland erreicht wurde, wertet Autodoc-CEO Dmitri Zadorojnii als „wichtiges Signal für die gesamte Autodoc-Pro-Reise in Europa“. Zumal das professionelle Partnerprogramm inzwischen außer in Frankreich, wo seit dem Start im November 2022 demnach bereits 23.000 Werkstätten an die Plattform angeschlossen wurden und das Unternehmen den Markt eigenen Worten zufolge mit rund 140 Mitarbeitern in Außendienst, Support und Verwaltung betreut, zwischenzeitlich auch in den Niederlanden, Belgien, Italien, Deutschland und Österreich verfügbar ist und 2026 weiter ausgebaut werden soll. Zumal keiner der anderen Märkte hinsichtlich des Autodoc-B2B-Angebotes bereits so weit entwickelt zu sein scheint wie der in Frankreich.
Maxion Wheels Energielabel auf Stahlrad

Vom Stahlkoloss zum Leichtgewicht: Maxion Wheels erreicht 30-Kilo-Marke und reduziert Emissionen

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Wenn Lkw-Hersteller ihren CO2-Äquivalent-Fußabdruck (CO2e) reduzieren möchten, gehören unbedingt die Räder in die Gesamtbetrachtung. Allen voran gilt das für Lkw-Stahlräder: In seinem europäischen Entwicklungszentrum in Königswinter bei Bonn hat Maxion Wheels jahrzehntelang daran gearbeitet, das empfindliche Gleichgewicht zwischen Gewicht und Festigkeit immer weiter zu optimieren. „Wenn man sich ein Lkw-Rad ansieht, scheint es einfach zu sein“, sagt Karl Rode, Director of Engineering bei Maxion Wheels. „Aber jedes Kilogramm, das wir ohne Beeinträchtigung der Sicherheit einsparen, erfordert Tausende von Stunden an Konstruktion, Simulation und Tests.“
Bei dem ELO signalisiert „SightLine“ über eine grün leuchtende LED-Seitenleiste einen korrekten Reifenfülldruck in Goodyears „Eagle Xplore“, während Rot auf eine erforderliche Anpassung des Druckes hinweist. Die Felge des Citroën-Konzeptfahrzeuges erstreckt sich bis auf den Reifen und basiert auf einer hexagonalen Wabenstruktur mit glatter Oberfläche für eine verbesserte Aerodynamik (Bilder: Citroën)

Kommunikativer Goodyear-Reifen für Citroën-Konzeptfahrzeug

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Nach zuletzt mit Peugeot für den Polygon oder vor einigen Jahren auch schon mit Citroën bei dessen Electric Oli arbeitet Goodyear mit letzterer beiden zum Stellantis-Konzern gehörenden französischen Automarken ein weiteres Mal zusammen rund um deren Konzeptfahrzeug ELO. Das bedeutet, dass der Reifenhersteller dafür ein spezielles Profil namens „Eagle Xplore“ entwickelt, das – wie es heißt – „Reifenkonnektivität und -design in einer einzigartigen Mischung aus Technologie und Stil auf ein neues Niveau hebt“. Konkret gemeint ist damit einerseits, dass der Reifen über ein orangefarbenes Seitenwandpigment verfügt, was als Hommage an die charakteristische Farbe des Fahrzeuges gedacht ist. Andererseits integriert er demnach Goodyears „SightLine“-Technologie. Wobei diese vom Anbieter als „umfassende Reifenintelligenzlösung“ beschrieben wird und vollständig mit dem Konzeptauto verbunden sowie über dessen Cockpit und eine zugehörige ELO-App zugänglich sei. Zum ersten Mal soll „SightLine“ bei der Citroën-Studie zudem den Reifenfülldruck in Echtzeit direkt auf der Fahrzeugfelge über eine LED-Seitenleiste anzeigen.

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Branchen-Insights 2025: Die Fuhrparkmanager-Umfrage von Vergölst und FleetPartner (Bildquelle: Vergölst GmbH – Branchen-Insights, Fuhrparkmanager-Umfrage 2025)

Mobilitätswende im Fuhrpark: Elektromobilität und Nachhaltigkeit als strategische Treiber

Die Mobilitätswende ist längst im Flottenmanagement angekommen. Immer mehr Unternehmen setzen auf alternative Antriebe und nachhaltige Servicekonzepte – das zeigt die aktuelle Fuhrparkmanager-Umfrage 2025, die Vergölst und FleetPartner…
Die neue i-Kfz-App sei bereits nach wenigen Wochen „ein Meilenstein“, so das KBA, dennoch ist sie für Werkstattbetreiber – Stand heute – noch nicht nennenswert nutzbar (Bild: NRZ/Arno Borchers)

Neue i-Kfz-App feiert „Meilenstein“ – Schnittstellen zu CRM-Systemen fehlen

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Anfang November haben Vertreter der Bundespolitik und des Kraftfahrt-Bundesamtes (KBA) die neue i-Kfz-App präsentiert. Diese sei innerhalb der ersten vier Wochen bereits über eine Millionen Mal heruntergeladen worden; „ein Meilenstein“, so die in Flensburg ansässige Bundesbehörde. Dies dokumentiere, dass die „innovative Lösung erfolgreich angenommen“ werde, so Bundesverkehrsminister Patrick Schnieder. Mit der App lässt sich der Fahrzeugschein (Zulassungsbescheinigung Teil I) digitalisieren und entsprechend verwalten und sei insofern „ein zentraler Schritt zur Digitalisierung der Fahrzeugzulassung in Deutschland“.
Tobias Haug

Proline stattet erneut Autos von VfB-Spielern mit Rädern aus

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Bereits die Fahrzeuge des VfB-Stuttgart-Kapitäns Atakan Karazor und des kroatischen Nationalspielers Borna Sosa wurden mit Schmiederädern von Proline ausgestattet. Jetzt fahren auch die beiden VfB-Profis Silas und Lorenz Assignon auf Felgen…
LkwSpecial Kopf weiss 590x144 1
Mirco Brodthage skizzierte angesichts des jüngsten Lkw-Presseabends von Continental die Herausforderungen, die das neue Jahr für die Unternehmen der Transportbranche bereithalten werde, mochte dabei aber nicht „über Krisenstimmung“ sprechen, sondern rückte vielmehr „Fortschritte, Aufbruch, Wandel und Chancen“ in den Fokus (Bild: Continental)

Krisenstimmung? Man darf auch „Fortschritte, Aufbruch, Wandel und Chancen“ in den Blick nehmen

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Die Rahmenbedingungen für Unternehmen, die mit Nutzfahrzeugen und in der Transportwirtschaft ihr Geld verdienen, waren schon mal besser. Die Märkte schwach, die Kosten hoch, wie auch der Wettbewerb unter den Marktteilnehmern und die zunehmenden regulativen Anforderungen. In dieser Gemengelage sein Auskommen zu finden, sei durchaus harte Arbeit, wie dazu kürzlich Mirco Brodthage anlässlich des bereits traditionellen Lkw-Presseabends von Continental bestätigte. Dennoch müsse man nicht „über Krisenstimmung“ sprechen, gab sich der Leiter Reifenersatzgeschäft Deutschland bei dem Hersteller zuversichtlich, sondern könne stattdessen „Fortschritte, Aufbruch, Wandel und Chancen“ in den Blick nehmen – auch und vor allem bei Continental selbst.