Reiff Süddeutschland Reifen und Kfz-Technik verkauft seine auf Karosserie- und Lackierarbeiten spezialisierte und in Stuttgart ansässige A/B/S-Autoservice-Niederlassung, sie passe nicht zur strategischen Ausrichtung (Bild: NRZ/Arno Borchers)

Reiff Süddeutschland verkauft A/B/S Autoservice – „Strategische Ausrichtung“

Die Reiff Süddeutschland Reifen und Kfz-Technik GmbH will sich künftig noch stärker auf ihr „Kerngeschäft mit Premiumreifen und Autoservice“ fokussieren und hat den Verkauf der A/B/S-Autoservice-Niederlassung beschlossen. Der Standort in Stuttgart biete vornehmlich Karosserie- und Lackierarbeiten an und entspreche mit diesem Leistungsportfolio „nicht der strategischen Ausrichtung der anderen 39 Reiff- und Netto-Filialen“, erklärt dazu Reiff-Süddeutschland-Reifen-und-Kfz-Technik-Geschäftsführer Thies A. Völke. Die Entscheidung zum Verkauf des Standortes sei dementsprechend „nach sorgfältiger Analyse“ getroffen worden und werde zum 1. Januar vollzogen. Der Käufer wiederum – ein Branchenkenner.
Laut KBA könnte bei zwischen Anfang 2017 und Ende 2024 produzierten Harley-Maschinen aus der Softail-Modellreihe die Halterung der Stoßdämpfervorspannungseinstellung brechen und in Kontakt mit dem Hinterradreifen kommen bzw. ihn in Mitleidenschaft ziehen (Bild: Harley-Davidson)

Hinterradreifen in Gefahr: Harley-Rückruf Tausender Softail-Maschinen

Der Motorradhersteller Harley-Davidson ruft weltweit knapp 25.900 Maschinen seiner Modellreihe Softail zurück, davon allein in Deutschland nicht ganz 5.900 Fahrzeuge. Das betrifft laut dem Kraftfahrtbundesamt (KBA) solche, die im Zeitraum zwischen…
Bjoern Kuhfuss Premio Hagen

Vollgas in Hagen: Die Erfolgsgeschichte von Björn Kuhfuß bei Premio Hagen

Ein Vierteljahrhundert Engagement, Entwicklung und Verantwortungsbewusstsein: Björn Kuhfuß (44) ist untrennbar mit dem Premio-Standort in Hagen verbunden. Seine Karriere, die im Jahr 2000 mit einer Ausbildung zum Kfz-Mechatroniker begann, ist heute eine Erfolgsgeschichte. Aus dem jungen Auszubildenden von einst ist ein moderner Unternehmer und Mitinhaber geworden.
Der Kalender für die Euro Moto „Powered by Pirelli“ und die parallel stattfindende IDM umfasst 2026 sieben Rennwochenenden auf dem Sachsenring, in Oschersleben, Assen, Most, auf dem Nürburg- und Hockenheimring sowie in Brünn (Bild: Motorpresse Stuttgart)

Auch bei neuer Euro-Moto-Rennserie ist Pirelli Reifenpartner

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Mit der Einführung der Motorradrennserie Euro Moto erweitert die Motorpresse Stuttgart ab 2026 ihr Motorsportportfolio, fungiert sie doch auch schon seit 2018 als Promoter der Internationalen Deutschen Motorradmeisterschaft (IDM). Unter dem Motto „von IDM zu Euro Moto“ soll der neue Wettbewerb laut der süddeutschen Verlagsgruppe den „konsequenten nächsten Schritt zur Weiterentwicklung des europäischen Rundstreckenrennsportes in den Klassen Superbike, Supersport und Sportbike“ darstellen. Ziel des Ganzen sei, dafür „ein internationaleres Starterfeld zu gewinnen, die Sichtbarkeit in den relevanten Märkten zu erhöhen und noch spannendere und hochklassigere Rennen zu bieten“, wie es weiter heißt. „Die IDM hat gezeigt, dass sie ein Sprungbrett für Talente mit WM-Ambitionen ist. Mit der Euro Moto schließen wir die Lücke zwischen den nationalen Meisterschaften und der Weltmeisterschaft. Wir schaffen eine Plattform, auf der die besten Fahrer und Teams aus der ganzen Welt gegeneinander antreten“, erklärt Serienmanager und Initiator Normann Broy. Wie bei der IDM fungiert Pirelli auch bei der neuen Motorradrennserie als Reifenpartner.
Als neuer Conti-Chef will Christian Kötz (rechts) gemeinsam mit dem Vorstandsteam und allen Kollegen die Neuaufstellung des Unternehmens „konsequent abschließen und die Erfolgsgeschichte unseres Reifengeschäftes fortschreiben“, während der bisherige Konzernvorstandsvorsitzende Nikolai Setzer zum Jahresende den Reifenhersteller verlässt (Bild: Continental)

Früher als erwartet: Setzer geht, Kötz übernimmt Conti-Vorstandsvorsitz

Selbst wenn es sich schon länger angedeutet hatte wie nicht zuletzt etwa bei der Hauptversammlung im Frühjahr, hieß es bislang auch aus seinem eigenen Munde eigentlich immer, Nikolai Setzer werde erst nach dem Verkauf von ContiTech als Vorstandsvorsitzender der Continental AG aus dem Unternehmen ausscheiden. Doch manchmal kommt es anders als man denkt. Denn der Konzernaufsichtsrat hat in seiner heutigen Sitzung Christian Kötz (55) – bislang im Vorstand für das Reifengeschäft verantwortlich – nunmehr schon mit Wirkung zum 1. Januar kommenden Jahres zum neuen Vorsitzenden des Vorstandes berufen. Setzer (54) scheidet zum 31. Dezember 2025 nach insgesamt über 16 Jahren als Vorstandsmitglied und fünf Jahren als Vorstandsvorsitzender aus dem Vorstand aus. „Einvernehmlich“, ist einer entsprechenden Mitteilung dazu zu entnehmen. Dieser Schritt erfolge – heißt es darin weiter – „wie geplant vor dem Hintergrund der weit vorangeschrittenen Neuaufstellung von Continental und der damit verbundenen Fokussierung auf das Reifengeschäft“.
BRABUS ONE SECOND WOW

Brabus: Doku-Serie bietet tiefe Einblicke in die Luxusmanufaktur

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Im Frühjahr 2026 startet auf Prime Video die sechsteilige Doku-Reality-Serie "Brabus: One second wow“. Produziert von den i&u Studios, bietet das Format tiefe Einblicke hinter die Kulissen der deutschen Luxusmanufaktur aus dem Ruhrgebiet.…
Die von dem US-Rückruf betroffenen Reifen des Typs „Destination LE3“ seiner Marke Firestone werden vom Hersteller Bridgestone in hiesiger Region nicht vermarktet (Bild: Bridgestone)

BATO-Rückruf von gut 1.700 Firestone-Reifen

Bridgestone Americas Tire Operation (BATO) ruft bestimmte Firestone-Reifen des Typs „Destination LE3“ in den Vereinigten Staaten zurück. Betroffen sind solche der Größe 265/70 R17, sofern sie in der 43. oder 44. Kalenderwoche 2025 im…
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Daimler-Truck-Chefin Karin Rådström übernimmt 2026 den Vorsitz im ACEA-Nutzfahrzeugausschuss (Bild: Fred Guerdin, ACEA)

Karin Rådström übernimmt den Vorsitz im ACEA-Nutzfahrzeugausschuss

Karin Rådström, President & CEO von Daimler Truck, übernimmt im neuen Jahr den Vorsitz des Nutzfahrzeugausschusses (Commercial Vehicle Board) im Verband europäischer Automobilhersteller ACEA. „Es ist ein Privileg und eine Ehre, in…