Überproportional viele ATU-Betriebe unter Deutschlands besten Werkstätten

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Unlängst hat die Zeitschrift AutoBild basierend auf einer Umfrage unter ihren Lesern eine Liste mit den „1.000 besten Kfz-Werkstätten Deutschlands“ veröffentlicht. Die in der am 9. September erschienenen Ausgabe 36/2016 dargestellte Auflistung enthält neben den jeweiligen Kontaktdaten der Betriebe auch deren durchschnittliche Benotung durch die Kunden, wobei das Spektrum hiebei angefangen von 2,5 bis hin zu 1,0 reicht. Seitens ATU hat man sich nun die Mühe gemacht und nachgezählt, wie viele Betriebe der bundesweit agierenden Werkstattkette unter den Favoriten der AutoBild-Leser zu finden sind. Das Unternehmen kommt auf 77, was bezogen auf die Gesamtheit der gelisteten 1.000 Betriebe einem 7,7-prozentigen Anteil entspricht. Demgegenüber seien unter Zugrundelegung der im aktuellen DAT-Report genannten Zahl von alles in allem rund 38.400 Werkstätten (17.450 Marken- und 20.950 freie Werkstätten) allerdings nur 1,5 Prozent der Betriebe in Deutschland solche von ATU. Woraus wiederum geschlossen werden kann, dass die Werkstattkette überproportional in dem AutoBild-Ranking vertreten ist. Dies wird bei dem Unternehmen insofern als Beleg dafür gewertet, dass man – so Jörn Werner, Vorsitzender der ATU-Geschäftsführung – „bei Autofahrern einen guten Ruf genießt“ und dass das „einzigartige Geschäftsmodell mit der Kombination aus Meisterwerkstätten mit integrierten Autofahrerfachmärkten“ bei den jährlich rund drei Millionen Kunden bestens ankomme. „Dafür tun wir eine Menge und werden unseren Kundenservice auch zukünftig weiter optimieren“, verspricht Werner. cm

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