Komplett neu programmierte ERP-Software „PlusFakt Enterprise“ vorgestellt

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Die PlusFakt Factory aus dem rheinland-pfälzischen Züsch präsentiert mit „PlusFakt Enterprise“ eine komplett neu programmierte Version ihres Enterprise-Resource-Planning- bzw. ERP-Systems für den Kfz- und Reifengroß- und -einzelhandel. Der Vorgänger „PlusFakt Professional“ soll Unternehmensangaben zufolge in den vergangenen Jahren zu einem der meistgenutzten ERP-Systeme der Branche gezählt haben. „Um der Dynamik der Branche gerecht zu werden, setzten wir unsere ERP-Software komplett neu auf. Schnellere Zugriffszeiten, eine verbesserte Usability und nicht zuletzt branchenspezifische Sonderfunktionen werden Groß- und Einzelhändlern ihre Arbeit erleichtern, zum Teil sogar abnehmen“, sagt Firmeninhaber Joachim Thiele. In Sachen Bedienbarkeit habe man jedenfalls besonderen Wert darauf gelegt, dass das modular anpassbare Programm einfach einzusetzen ist.

Kern der Software ist das Warenwirtschaftssystem, das mit einem kompletten Artikelstamm (Reifen + Felgen) ausgeliefert wird und – wie die Anbieter verspricht – „in kürzester Zeit durchsucht werden kann“. Die neue „Multisuche“ beschleunige den Vorgang zusätzlich, zumal der Nutzer in jedem Suchfeld programmübergreifend suchen könne. Bei alldem soll „PlusFakt Enterprise“ nicht nur Schnittstellen zu zahlreichen gängigen Reifenplattformen und Reifenhändlern wie Tyre24, Tyre100, RFH, Gettygo, Delticom, Vergölst, Kaguma oder Point S integrieren, sondern auch zu allen gängigen Versandsystemen wie zum Beispiel German Parcel oder DPD, um so die Auftragsabwicklung zu vereinfachen. Mittels einer eingebundenen Kalkulationsmatrix und Schnittstellen zu Buchhaltungsprogrammen wie DATEV und Lexware will der Anbieter über eine Bündelung der Preiskalkulation und Rechnungsstellung die diesbezüglichen Prozesse beschleunigen.

Um das volle Potenzial der Software auszunutzen, hat PlusFakt zusätzlich einen optionalen B2B-Webshop entwickelt, der auch Fremdlagerbestände zur Verfügung stellt. Damit werde Händlern die Möglichkeit geboten, ihren Kunden die Bestände von Lieferanten als „eigene“ zu präsentieren bzw. ihr Sortiment damit virtuell zu vergrößern. Außerdem können Kunden Anbieteraussagen zufolge hier nicht nur jederzeit Rechnungen und Lieferscheine einsehen bzw. ausdrucken, sondern bekommen sie zudem noch zahlreiche Tracking- und Tracing-Möglichkeiten an die Hand, um zu prüfen, wo sich die jeweilige Lieferung gerade befindet. Als weitere Besonderheit wird der „übersichtliche und einfach zu bedienende Terminkalender/Bühnenplaner“ herausgestellt. Dort können demnach nicht nur Termine eingetragen, sondern zudem einzelne Ressourcen wie beispielsweise verschiedene Hebebühnen individuell angelegt werden. Mit dem daran gekoppelten Onlineterminkalender sollen Kunden über das Web dann selbst einen freien Termin buchen können, der dann entsprechend in der Warenwirtschaft angezeigt wird.

Insofern lasse sich „PlusFakt Enterprise“ auf die Bedürfnisse des jeweiligen Händlers anpassen, so der Anbieter. Als Vorteil der Verknüpfung mit dem Kundenstamm wird darüber hinaus darauf verwiesen, dass so jederzeit den Terminen direkt Kunden und Belege zugeordnet werden können. „Diese Bündelung von Aufgaben erleichtert den Arbeitsalltag. Wir verstehen unsere Software als Prozessoptimierer und als Werkzeug“, meint Thiele. Für Interessenten, die sich von der Leistungsfähigkeit des neuen ERP-Systems selbst ein Bild machen wollen, bietet das Unternehmen über seine Webseiten unter www.plusfakt.de die Möglichkeit, kostenlos und unverbindlich eine Demoversion des Programms anzufordern. „Unser Ziel ist seit jeher die größtmögliche Kundenzufriedenheit. Daher bieten wir unsere Zufriedenheitsgarantie an“, erklärt er, dass Händler danach die Vollversion der Software gegen eine Bearbeitungsgebühr in Höhe von zehn Prozent des Kaufpreises sechs Monate lang unverbindlich testen können, wobei bei einem etwaigen späteren Kauf die bereits gezahlte Gebühr angerechnet wird. cm

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