Zusammenarbeit von Pit-Stop und Conti wird fortgesetzt

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Die Werkstattkette Pit-Stop und die Continental Aftermarket GmbH haben Ende vergangenen Jahres einen langfristigen Vertrag über die weitere Zusammenarbeit auf dem deutschen Markt geschlossen. Damit setzen beide Seiten ihre bereits über 30 Jahre währende Partnerschaft um weitere fünf Jahre fort, die über den Teilebezug wie etwa der Conti-Bremsenmarken ATE oder Barum hinaus geht und demnach auch die Entwicklung von Werkstattequipment umfasst. So soll beispielsweise ein neuer Bremsenprüfstand von Continental mit der Unterstützung von Pit-Stop entwickelt worden bzw. die Erfahrung aus dem Werkstattgeschäft der mehr als 300 Filialen der Kette eingeflossen sein. Der neue Bremsenprüfstand zeichne sich neben innovativer Technik unter anderem durch die Möglichkeit der Vernetzung mit den IT-Systemen einer modernen Werkstatt sowie eine besonders hohe Standfestigkeit aus, heißt es weiter. Innerhalb der kommenden zwei Jahre werde Pit-Stop in allen Filialen die vorhandene Technik durch den neuen Bremsenprüfstand ersetzen.

„Wir freuen uns, die erfolgreiche Zusammenarbeit mit Continental weiter fortsetzen zu können. Dies vor allem deswegen, weil beide Unternehmen die Partnerschaft nicht nur als reines Lieferant-Kunde-Verhältnis verstehen, sondern gemeinsam nach Lösungen für die Bewältigung der immer komplexer werdenden Anforderungen des Werkstattgeschäftes suchen. Der permanente gegenseitige Austausch und die enge Vernetzung auf lokaler und zentraler Ebene zahlen sich dabei insbesondere für die Kunden aus“, so Stefan Kulas, geschäftsführender Pit-Stop-Gesellschafter, mit Blick auf den Vertragsabschluss. „Unsere Mission als Continental ist es, Werkstätten fit für die Zukunft des Automobils zu machen. Die Zusammenarbeit mit Pit-Stop ist ein weiterer Baustein auf dem Weg dahin. Denn nur in Zusammenarbeit und im engen Austausch mit den Kunden entstehen gute Lösungen und Produkte“, ergänzt Peter Wagner als Geschäftsführer der Continental Aftermarket GmbH. cm

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