Damit im Winter kein Räderdesaster droht …

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… sollten Verbraucher nach Meinung des Reifendiscounters Reifen.com darauf achten, welche Felgen während der kalten Jahreszeit an ihrem Fahrzeug montiert sind. „Stahl geht immer“, so das Unternehmen. Gemeint damit ist, dass Stahlräder „robust und durch die Bank wintertauglich“ seien und bei ihnen selbst Flugrost eine rein oberflächliche Beeinträchtigung bleibe bzw. die Materialstabilität deswegen keinen Schaden nehme. Alufelgen sollten demnach jedoch explizit als wintertauglich gekennzeichnet sein, damit Streugut ihnen nicht zusetzt bzw. ihre Lackierung angreift. „Bei Sommeralufelgen droht ein Desaster! Wer im Winter mit Sommeralufelgen unterwegs ist, bekommt nicht nur ein optisches Problem: Die Legierung am Felgenhorn oxidiert, sodass Unebenheiten entstehen. Schlimmstenfalls kommt es zum schleichenden Druckverlust“, warnt das Unternehmen. Ungeachtet all dessen rät man zudem, bei der Räderreinigung selbst bei wintertauglichen Alufelgen keinesfalls auf säurehaltige Mittel zurückzugreifen, weil diese die schützende Lackschicht zerstören könnten. Des Weiteren sollten Autofahrer – heißt es weiter – „darauf achten, dass die Produkte von einer offiziellen Prüfstelle für den Straßenverkehr zugelassen sind“. Anderenfalls drohten der Entzug der Betriebserlaubnis und ein Bußgeld. cm

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