Vormontierte Stahlkompletträder und zusätzliche Versandoptionen bei Tyre100

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Zur diesjährigen Wintersaison hat sich die CaMoDo Automotive AG einmal mehr Gedanken dazu gemacht, wie sie Reifenservicebetriebe mit ihren B2B-Reifenplattformen noch besser im Tagesgeschäft unterstützen kann. In den Tyre100-Portalen wurden daher einige Neuerungen eingeführt.

Nachdem vormontierte Alukompletträder darüber bereits seit der Wintersaison 2016 geordert werden können, gilt Gleiches ab sofort nun auch für vormontierte Stahlkompletträder. „Durch die Unterstützung einiger Anbieter wurde das Sortiment extrem erweitert, damit für nahezu jedes gängige Fahrzeug vormontierte Kompletträder – auch inklusive Reifendruckkontrollsystem (RDKS) – vorhanden sind. Dies spart nicht nur Zeit, sondern kann auch sehr gut für Kundenangebote verwendet werden. So kann dem Kunden nach Auswahl des Fahrzeugs direkt der Bruttoverkaufspreis für das Komplettrad angezeigt werden“, heißt es vonseiten des Unternehmens. Damit nicht genug, werden nun zudem erweiterte Versandarten auf den Tyre100-Plattformen angeboten: Neben dem Standardversand (24-48 Stunden) können die Kunden des Unternehmens bei einigen Anbietern bestellte Ware demnach jetzt in ihrem Postleitzahlbereich selbst abholen oder per Express für den gleichen oder nächsten Werktag bestellen.

Des Weiteren sei der Komplettradkonfigurator optimiert worden, der mittlerweile über 100 verschiedene Alufelgenhersteller bzw. -marken abdecke und einen Bestand von aktuell mehr als einer Million Alufelgen mit einem Warenwert jenseits von zwei Milliarden Euro biete. „Auch die Serienangaben (COC-Daten) werden für nahezu alle Fahrzeuge angezeigt. Mit den vielen Fahrzeug- und Felgenbildern und der Möglichkeit, eine Verkaufskalkulation zu hinterlegen, eignet sich der Konfigurator auch hervorragend für die Endkundenberatung“, meint Simone Esser, Vertriebs- und Marketingmanagerin für den deutschen und österreichischen Markt bei der CaMoDo AG. Das Verbauen von RDKS im Komplettrad sei bei alldem mit nur wenigen Klicks erledigt, und Lieferanten, bei denen der Einbau von Sensoren bei Kompletträdern möglich ist, würden mit einem RDKS-Symbol gekennzeichnet, sodass der Kunde dies bei seiner Auswahl direkt berücksichtigen könne. Über die Filterfunktion kann insofern gezielt nach Lieferanten gesucht werden, die RDKS-Service anbieten, oder herausgefunden werden, welche Fahrzeuge überhaupt Sensoren benötigen oder nicht vielleicht doch mit einem indirekten System ausgestattet sind.

Im Warenkorb werden – je nachdem, welche Artikel sich darin befinden – weitere Produkte wie Radkappen, Sicherheitsschlösser, Gewichte, Spurverbreiterungen oder die Reifenversicherung angezeigt, die der Bestellung hinzugefügt werden können. „Benötigt der Kunde nur den Sensor, kann er diesen entweder über den Zubehörbereich oder über den RDKS-Finder suchen durch Eingabe Hersteller-/Typschlüsselnummer eingeben oder über eine Fahrzeugsuche suchen. Nach der Eingabe wird die Auswahl der vorhandenen RDKS-Sensoren angezeigt inklusive Informationen wie Hersteller, OE-Nummer, Material und Programmierung (konfigurierbar oder vorkonfiguriert)“, erklärt Esser. Über sogenannte Marken- und Spezialshops biete man den Kunden außerdem unter anderem noch „eine große Auswahl an Schneeketten, die einfach über Matchcodes oder die Dimensionen gefunden werden können“. Weitere Spezialshops für Schläuche, Spurverbreiterung, Öle und Zentrierringe stehen den Kunden zusätzlich zur Verfügung. cm

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