Felgencheck: Glanzgedrehte Alufelgen fachgerecht und sicher aufbereiten

Der Wechsel auf die Winterreifen steht wieder an. Die Cartec Autotechnik GmbH weist die Autofahrer darauf hin, dass sie beim Besuch einer Werkstatt doch gleich zu einem Felgenfachbetrieb gehen sollten. „Denn dort wird beim Reifenwechsel auch gleich gecheckt, ob die Alu-Räder, die inzwischen fast jedes Auto hat, beschädigt sind. Kerben, Kratzer oder Korrosionsschäden mindern nämlich nicht nur Optik und Wert des Fahrzeugs. Sie können auch zum Sicherheitsrisiko werden. Hier stellt die fachgerechte Alufelgen-Aufbereitung eine günstige sowie sichere Alternative zum teuren Felgenneukauf dar“, heißt es in der Mitteilung.

Bei der Werkstattwahl sei also Sorgfalt geboten, „vor allen Dingen, wenn es um glanzgedrehte Alufelgen geht“. Denn viele Betriebe würden damit werben, diese aufbereiten zu können. Doch die Frage sei, wie. So komme es immer wieder vor, dass die Räder mit der CNC-Maschine bearbeitet werden würden, will die Cartec Autotechnik GmbH wissen. Und weiter: „Dieses sogenannte spanabhebende Verfahren wurde von namhaften deutschen Automobilherstellern aus Sicherheitsgründen für unzulässig erklärt. Denn derart bearbeitete Felgen können unter Umständen im Fahrbetrieb so unter Spannung geraten, dass sie nach der Hälfte der Lebensdauer zerbrechen.“

Hier ist die beschädigte Felge zu sehen

Hier ist die beschädigte Felge zu sehen

Und so soll die Felge nach der Bearbeitung ausssehen

Und so soll die Felge nach der Bearbeitung ausssehen

Eine sichere Aufbereitung würden hingegen Fachbetriebe gewährleisten, die mit dem TÜV-zertifizierten „WheelDoctor“ des Smart-Repair-Spezialisten Cartec Autotechnik GmbH arbeiten. Mit diesem würden Kratzer und Kerben im Rotationsschleifverfahren beseitigt. Die feine Drehriefenstruktur glanzgedrehter Modelle könne mit der speziell entwickelten, nicht spanabhebenden Strukturpad-Technik wieder an das Original angeglichen werden. Nach der fachgerechten Aufbereitung sehe die Felge nicht nur wie neu aus, die Fahrsicherheit sei auch wiederhergestellt, heißt es aus dem Unternehmen. Denn aus Kratzer und Kerben könnten im Laufe der Zeit Haarrisse entstehen. Außerdem sei die Aufbereitung mit ab 100 Euro pro Rad viel günstiger als die Anschaffung neuer Fabrikate. cs

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