Symposium „Reifen und Fahrwerk“ des ÖAMTC: Vorgaben erfüllen und Visionen verwirklichen

Es gibt eine lange Liste an Gründen, wieso es im Kfz-Bereich notwendig ist, sich ständig neu zu erfinden. Altbekannte Innovationstreiber wie Konsumentenerwartungen, gesetzliche Vorgaben und die Wünsche der Kfz-Hersteller werden durch Ansätze ergänzt, die in jüngerer Zeit immer stärker in den Fokus gerückt sind: Energieeffizienz, Ressourcenschonung und automatisiertes Fahren sind nur einige Beispiele dafür. Diesem Spannungsfeld zwischen vorgegebenen Rahmenbedingungen und dem Wunsch nach Integration neuer Konzepte müssen sich Entwickler und Forscher stellen.

Wie das gelingen kann, wollen renommierte Experten beim 15. Symposium „Reifen und Fahrwerk“ des österreichischen Automobil-, Motorrad- und Touringclub (ÖAMTC) aufzeigen. Veranstaltet wird das Symposium am 10. Oktober in Zusammenarbeit mit der Semperit Reifen Ges.m.b.H. und dem Institut für Fahrzeugantriebe und Automobiltechnik (IFA) der Technischen Universität Wien. Die Referenten sind: Thomas Anger (Continental Reifen Deutschland GmbH), Bernd Hartmann (Continental Division Chassis & Safety), Helge Hoffmann (Michelin Reifenwerke AG & Co. KGaA), Niko Kessler und Robert Pfenning (Pirelli Deutschland GmbH), Klaus Kauermann + Jörg Peer (Magna Steyr Engineering AG & Co KG), Robert Nau (Bridgestone EMEA), Martin Schabauer (Technische Universität Graz), Roland Spielhofer (AIT Austrian Institute of Technology) und Wolfgang Stummer (Goodyear Dunlop Tires Austria). cs

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