Saitow AG: Schlag den Chef – Rennen um Sonderurlaub

Am 18. Mai findet die 10. Auflage des B2Run in Kaiserslautern statt, zu dem wieder mehr als 7.000 Läufer erwartet werden. Für die 300 Mitarbeiter des IT-Unternehmens Saitow AG stellt die fünf Kilometer Laufstrecke durch die Innenstadt in diesem Jahr ein besonderes Ereignis dar.

Michael Saitow, CEO und Gründer der Saitow AG, hat seine Mitarbeiter zu einer Challenge herausgefordert. Unter dem Motto „Schlag den Chef” bekommen alle teilnehmenden Mitarbeiter, die die Laufstrecke schneller als der Chef schaffen, einen Tag Sonderurlaub. Angespornt von der Challenge trainieren sowohl der 43-jährige CEO und Freizeitläufer Saitow als auch seine Belegschaft schon seit Wochen auf das Event hin – denn der ehrgeizige Firmenchef will den Sonderurlaub natürlich nicht einfach so hergeben.

„Bei dem Firmenlauf geht es aber nicht nur um die sportliche Herausforderung, sondern vor allem um den Spaß an der Sache und das gemeinsame Erlebnis. Der Firmenlauf ist eine gute Gelegenheit, damit sich die Mitarbeiter aus den unterschiedlichsten Abteilungen besser kennenlernen. Die Kommunikation fällt manchmal leichter, wenn schon zusammen geschwitzt, gelacht und gelitten wurde. Dass mit dem Spaß an der Sache auch noch die Mitarbeitergesundheit gefördert wird, was sich positiv auf das Image der Saitow AG auswirkt, ist ein schöner Nebeneffekt,” erklärt der Unternehmensgründer.

Es sei nicht die erste ungewöhnliche Aktion der Kaiserslauterer Firma. So schwang der CEO vor Weihnachten auch mal persönlich den Kochlöffel und zauberte für seine Mitarbeiter ein 5-Gänge-Menü im firmeneigenen Bistro. Die Mitarbeiter erklärten sich im Gegenzug dazu bereit, mindestens zehn Euro für einen guten Zweck zu spenden, sodass schließlich eine stolze Summe zur Unterstützung einer sozialen Einrichtung zu Stande kam. Eine weitere schöne Aktion sei das gemeinsame Wochenende der Belegschaft in Hamburg gewesen. cs

0 Kommentare

Schreiben Sie einen Kommentar

An Diskussionen teilnehmen
Hinterlassen Sie uns einen Kommentar!

Schreiben Sie einen Kommentar

Ihre E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert