Starterkits an „Rollock“-Radmuttersicherungen bei Safety Seal erhältich

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Berichte von Rädern, die sich während der Fahrt lösen und damit letztlich zu entsprechenden Gefährdungen des Fahrzeugführers selbst oder unbeteiligten Dritten führen, sind nicht selten. Spektakuläre Bilder von umherfliegenden Rädern gibt es viele ebenso wie in jüngerer Vergangenheit vermehrt Meldungen über Ermittlungen der Polizei die Runde machen, die hinter losen Radmuttern von Einsatzfahrzeugen der Feuerwehr oder von Rettungsdiensten vorsätzliche Sabotage vermutet. „Mit Sicherheit ist diese Aussage nicht zu widerlegen, aber mit unserer ‚Rollock‘-Radmuttersicherung, die wir auch für Sprinter und Crafter liefern, kann man das unbeabsichtigte Lösen von Radmuttern an diesen Fahrzeugen ausschließen“, bringt die Technikabteilung der Safety Seal GmbH (Schwerin) in dem Zusammenhang eine Lösung für diese Problematik ins Spiel. Mit „Rollock“ werden demnach jeweils zwei Radmuttern gegen das Lösen gesichert, wobei sich die Zähne der Radmuttersicherung bei der Montage an den Sechskant der Radmuttern anpassen und so Radverlust durch deren Lösen verhindern sollen. Angeboten wird das Produkt Unternehmensangaben zufolge für nahezu alle Sechs-, Acht- und Zehnlochradanbindungen für Nutzfahrzeuge und Anhänger. Erhältlich sind Starterkits mit 100 bzw. 150 „Rollock“-Radsicherungen samt Montagewerkzeug, rückschlagfreiem Kunststoffhammer und Demontagewerkzeug. Im Pannenfall soll eine Demontage allerdings auch problemlos ohne Letzteres möglich sein, versprechen die Schweriner. cm

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