Yen nicht US-Dollar: Bridgestone-Invest groß, aber nicht gigantisch

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Wer gestern die Ankündigung Bridgestones gelesen hat, kräftig in die Flugzeugreifenproduktion an seinem japanischen Standort Kurume investieren zu wollen, der wird sich angesichts der vom Konzern in diesem Zusammenhang zunächst genannten Summe von 2,1 Milliarden US-Dollar (etwa 1,9 Milliarden Euro) mindestens ebenso kräftig die Augen gerieben haben wie wir bei der NEUE REIFENZEITUNG. Inzwischen hat sich das Ganze allerdings aufgeklärt bzw. das Unternehmen seine Angaben korrigiert: auf 2,1 Milliarden japanische Yen. Insofern nimmt der Reifenhersteller also „nur“ gut 180 Millionen Euro für den Ausbau des Werkes in die Hand, wo die knapp 1.100 Mitarbeiter vor Ort außer solchen für Flugzeuge noch Reifen für Pkw, Llkw, den Motorsport sowie für landwirtschaftliche Maschinen und Industriefahrzeuge herstellen. christian.marx@reifenpresse.de

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