„Plug&Drive“-Sensoren sollen Alcars RDKS-Erfolge fortschreiben helfen

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Der Geschäftsbereich Reifendruckkontrollsysteme (RDKS) hat sich für die Alcar-Gruppe eigenen Worten zufolge sehr gut entwickelt in den vergangenen Jahren. Vor allem die 2015 begonnene Zusammenarbeit mit Schrader habe sich demnach ausgezahlt und sei daher in diesem Jahr kontinuierlich weiter ausgebaut worden, heißt es. In diesem Zusammenhang wird vor allem auf die neueste Generation an Sensoren für direkt messende RDKS verwiesen, die das Unternehmen unter dem Namen „Alcar by Schrader – Plug&Drive“ anbietet. „In das bewährte Gehäuse wurde erstmals ein Multiprotokollsensor eingebaut. Dieser bietet neben der Möglichkeit, ohne Programmierung auf vielen Fahrzeugen einsetzbar zu sein, zusätzlich auch die einfache Erstellung eines Klons des vorhandenen Sensors“, verspricht der Anbieter. Derzeit gebe es zwei mit verschiedenen Protokollen ausgestattete Versionen des neuen Sensors, und eine dritte weiterentwickelte Version befinde sich gerade in der Entwicklungsphase. Ein Programmieren ist bei den Neuen nicht erforderlich, sodass für sie damit – sofern die Klonfunktion nicht verwendet werde und das Anlernen der Sensoren über das Fahrzeug möglich sei – letztlich auch kein Programmiergerät benötigt werde, so Alcar. Zudem wird noch die „überdurchschnittlich hohe Fahrzeugabdeckung“ betont, welche diese Produktgeneration in Verbindung mit dem unter dem Namen „Alcar by Schrader“ bekannten Sensor erreichen soll. „Die neue Sensorengeneration ermöglicht den Kunden der Alcar-Gruppe eine weitere Erleichterung im Umgang mit RDKS. Dank der erfolgreichen Einführung dieses Geschäftsbereiches konnte die Alcar-Gruppe ihre Kompetenz im Räderbereich nachhaltig steigern und ihre Position gegenüber den Wettbewerbern nochmals deutlich verbessern“, unterstreicht der Anbieter. cm

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