Umwelt soll von Conti-Millionenspende profitieren

Nach übereinstimmenden Medienberichten aus den USA hat die Nordamerika-Tocher der Continental AG fünf Millionen US-Dollar für die Organisation Wildlife Mississippi gespendet. Das Geld fließt in ein Umweltschutzprojekt im Südwesten Mississippis, wobei es konkret um einen Zulauf zu dem Fluss geht, dem der US-Bundesstaat seinen Namen zu verdanken hat. Denn in dem ist eine vom Aussterben bedrohte Fischart heimisch, deren Überleben man so sichern möchte. Die Spende soll dazu verwendet werden, um zusätzlich Flächen in dem betreffenden Gebiet zu erwerben und dieses anschließend zu renaturieren. Laut James Cummins, Executive Director von Wildlife Mississippi, ist Continental schon vor Bekanntgabe der Baupläne für sein neues Reifenwerk nahe Clinton (Mississippi) auf die Organisation zugekommen. Bereits im April sei die Zuwendung erfolgt, heißt es. „Es ist Continental wichtig, mit den örtlichen Umweltgruppen zusammenzuarbeiten, um die Regionen zu erhalten, in denen wir investieren“, soll Contis Projektmanager Grant Bovim gesagt haben. cm

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