Carbon-Additive sollen Banner-Batteriefamilie zu mehr Leistung verhelfen

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Banner Batterien setzt bei seiner „Running Bull EFB“ genannten Produktfamilie – das Kürzel steht dabei für „Enhanced Flooded Batteries“ – auf Carbon-Additive. Durch den Einsatz dieses Materials mit seinem vergleichsweise geringen Gewicht lassen sich demnach eine deutlich bessere Ladbarkeit und eine höhere Zyklenfestigkeit erreichen, sagt der Anbieter. Dies verleihe Fahrzeuge mit Start-Stopp-Funktion „noch mehr Power“, wie es weiter heißt. „Die Kohlenstoffpartikel sorgen für eine erhöhte Leitfähigkeit der aktiven Masse und eine gesteigerte Stromaufnahmefähigkeit der Batterie. Dadurch wird die Ladedauer deutlich reduziert“, erklärt das österreichische Unternehmen, dem es eigenen Worten zufolge gelungen ist, den Volkswagen-Konzern von den Vorteilen der EFB-Reihe zu überzeugen. Denn im Rahmen eines Mehrjahresvertrages beliefert Banner den Fahrzeughersteller bereits seit 2015 entsprechende Start-Stopp-Batterien, die in den VW-Werken Wolfsburg, Pamplona (Spanien), Palmela (Portugal) sowie in der Audi- und Seat-Fabriken in Györ (Ungarn) bzw. Martorell (Spanien) in den „Blue-Motion“-Modellen des Automobilkonzerns verbaut werden. cm

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