Vielversprechende Radentwürfe beim BBS-Designwettbewerb dabei

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Nachdem Anfang dieses Jahres noch von ursprünglich über 100 Anmeldungen zu dem von BBS veranstalteten Wettbewerb die Rede war, haben nach Angaben des Räderherstellers nunmehr insgesamt 20 Designstudenten deutscher Fachhochschulen bzw. Universitäten ihre Ideen für das „BBS-Raddesign 2017“ zu Papier gebracht und ihre Unterlagen fristgerecht in der Firmenzentrale in Schiltach eingereicht. „Die Resonanz ist sehr erfreulich, und die eingereichten Entwürfe sind vielversprechend“, sagt Erwin Eigel, Bereichsleiter Aftermarket IAM bei dem Unternehmen. Nun tritt der Designwettbewerb, bei dem es immerhin im 10.000 Euro Preisgeld für den Gewinner geht, in die nächste Phase ein. Denn in den nächsten Wochen ist es jetzt an einer aus Designern, Technikern und Vertriebsmitarbeitern bestehenden Jury, die Vorschläge zu sichten und deren technische Umsetzbarkeit zu prüfen. Voraussichtlich Mitte Oktober wird dann der Sieger feststehen, dessen Raddesign im kommenden Jahr fertiggestellt sein soll. Abgesehen von dem Preisgeld kann sich der Gewinner oder die Gewinnerin außerdem noch auf eine weitreichende Designpräsentation sowie eine Werksbesichtigung in der BBS-Zentrale freuen. cm

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