Reifendruckkontrolle ist eher Männersache

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Laut einer vom Versicherer CosmosDirekt in Auftrag gegebenen Forsa-Umfrage unter gut 1.000 deutschen Autofahrern wird das Thema Reifendruckkontrolle von den Fahrzeugführern weiterhin ziemlich stiefmütterlich behandelt. Bei der schon im Mai durchgeführten Befragung haben nämlich nur 43 Prozent der Teilnehmer angegeben, regelmäßig den Fülldruck der Bereifung ihres fahrbaren Untersatzes zu überprüfen. Dabei soll der Anteil bei den Männern mit 51 Prozent deutlich höher als bei den Frauen ausgefallen sein. Zudem wurde ein Einfluss des Alters der Autofahrer festgestellt: Jüngere bzw. die 18- bis 29-Jährigen und die 30- bis 44-Jährigen sind mit Quoten von 29 respektive 36 Prozent beim Griff zum Luftdruckmessgerät demnach nachlässiger als die 45- bis 59-Jährigen sowie wie über 60-Jährigen, für die als Vergleichswerte 49 bzw. 51 Prozent genannt werden. „Ist der Fülldruck zu niedrig, können sich die Autoreifen schneller abnutzen und das Fahrzeug verbraucht mehr Kraftstoff. Wer seine Reifen nicht regelmäßig kontrolliert, riskiert jedoch mehr als höhere Kosten: Bei niedrigem Druck verlängert sich der Bremsweg und die Gefahr, dass ein Reifen platzt, steigt“, so Frank Bärnhof von CosmosDirekt. cm

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