Pirellis Industrial-Sparte belastet Kennzahlen in Quartal eins

Pirelli konnte im ersten Quartal des neuen Jahres seine Kennzahlen knapp auf Vorjahresniveau halten. Wie der italienische Reifenhersteller berichtet, gingen die Umsätze um 4,2 Prozent auf 1,44 Milliarden Euro zurück. Unterdessen lag der EBIT bei 200,2 Millionen Euro 1,7 Prozent unter Vorjahr und damit bei einer EBIT-Marge von 13,9 Prozent (Vorjahr: 13,4 Prozent). Dabei entwickelten sich die beiden zentralen Reifensparten Consumer und Industrial durchaus unterschiedlich. Während die Pkw-Reifensparte mit einem Umsatzminus von einem Prozent auf 1,17 Milliarden Euro davonkommt, legte der EBIT um 7,4 Prozent auf 188,8 Millionen Euro zu; Umsatzrendite: 16,2 Prozent. Das Geschäft mit Nutzfahrzeugreifen brach hingegen deutlich ein. Während der Umsatz hier um 15,3 Prozent auf 269,4 Millionen Euro nachgab, muss der Hersteller beim EBIT einen Rückgang von 61,6 Prozent auf 11,9 Millionen Euro verdauen; Umsatzrendite noch: 4,4 Prozent. Der Konzern berichtete unterdessen einen Nettogewinn in Höhe von 40,4 Millionen Euro und damit weniger als die Hälfte dessen, was vor einem Jahr am Ende des Quartalsberichts stand. ab

Mehr zu diesen Zahlen erfahren Sie hier in unserem Geschäftsberichte-Archiv.

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