Pirelli fährt Sieg beim ersten Lauf der „FIM-Endurance“-WM in Le Mans ein

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Die 39. Ausgabe des bekannten Langstreckenrennens 24-Stunden-Rennen von Le Mans fand am vorvergangenen Sonntag ein fulminantes Ende auf dem Circuit Bugatti, der französischen Rennstrecke von Le Mans. 72.300 Zuschauer konnten sehen, wie Pirelli und das Kawasaki-SRC-Team souverän zum fünften Mal innerhalb der vergangenen sieben Jahre den Sieg einfuhren. Der Reifen Pirelli Diablo Superbike in der Mischung SC1 vorne und hinten habe dabei „maßgeblich zum Erfolg der Kawasaki ZX-10R mit der Nummer 11 beigetragen“, heißt es dazu in einer Mitteilung; pilotiert wurde das Bike dabei von Grégory Leblanc, Fabien Foret und Mathieu Lagrive. Sie verwendeten in dieser ersten Runde der „FIM-Endurance“-Weltmeisterschaft fast ausschließlich den Top-Performance-Rennreifen.

Beim 24-Stunden-Rennen von Le Mans gab es für Pirelli neben diesem Rennsieg einen weiteren Grund zu feiern: Das Team „3ART Yam´Avenue“ fuhr in der Gesamtwertung auf Platz sechs und gewann damit die Kategorie Superstock. In dieser Unterkategorie innerhalb der „FIM-Endurance“-Weltmeisterschaft sind die Bikes auf höchste Seriennähe ausgelegt –Schnellspanner an den Rädern werden dabei unter andrem nicht eingesetzt. Die Yamaha R1, gefahren von Louis Bulle, Alex Plancassagne und Lukas Trautmann, war mit dem Pirelli Diablo Superbike in den Mischungen SC3 vorne und SC2 hinten bereift. ab

 

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