Erster deutscher Apollo-Vredestein-Flagship-Store gestartet

Mit seinem im vergangenen Herbst gestarteten europäischen Partnerschaftsprogramm hat sich Apollo Vredestein ehrgeizige Ziele gesetzt: Innerhalb von nur fünf Jahren will man 800 Händler dafür gewinnen. Konnte der indisch-niederländische Reifenhersteller davon bis dato sechs Betriebe außerhalb Deutschlands in das geplante Netz integrieren, so hat sich Anfang März mit Reifen Wrede in Münster nun auch hierzulande ein erstes Unternehmen ganz offiziell dem Konzept angeschlossen. Seither präsentiert sich der schon 1928 von Caspar Wrede gegründete und heute von Jochen Wrede geführte Reifenfachbetrieb mit elf Filialen als sogenannter Apollo-Vredestein-Flagship-Store. „Wir wollten vor allem das Shopdesign umsetzen und einen echten Flagship-Store entwickeln. Der soll für andere Reifenfachbetriebe die Inspiration sein, dies Konzept ganz oder teilweise umzusetzen. Die Idee von Apollo Vredestein hat uns sehr gefallen, den Kunden damit etwas Besonderes zu bieten. Der Flagship-Store ist letztlich ein Konzept, das wir partnerschaftlich entwickelt und umgesetzt haben“, sagt Jochen Wrede. Zumal Partnerschaft im Fokus des Konzeptes steht. „Wir wollen echte Geschäftspartner unserer Händler werden. Deshalb bieten wir unseren Partnerbetrieben gleich drei Maßnahmen für den Verkauf an: Geschäftsförderung, Wachstumsstrategie plus ein einzigartiges Design“, erklärt Mathias Heimann, Vorsitzender von Apollo Vredestein B.V. Mehr zu alldem lesen Sie in einer der nächsten Ausgaben der NEUE REIFENZEITUNG. cm

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