Umsatzeinbruch, prozentuale Gewinnexplosion bei Stamford

Der an der Börse von Singapur gelistete Reifen- und Räderdistributeur Stamford Tyres Corporation Limited hat das dritte Quartal des Geschäftsjahres 2016, das am 31. Januar endete, mit einem schweren 20-prozentigen Umsatzeinbruch auf 39,648 Millionen Euro abgeschlossen, gleichzeitig aber den Vorsteuergewinn um 32 Prozent auf mehr als eine Million Euro gesteigert. Begründet wird der Fortschritt bei der Profitabilität mit geringeren Verkaufskosten und wertschaffenden Aktivitäten im Einzelhandel. Man wolle sich künftig auf eine Diversifikation des Produktmix – Hauptreifenmarken sind Falken, Dunlop und Continental sowie die Exklusivmarken Sumo Firenza und Sumo Tire, die in eigener Produktion hergestellte Aluminiumrädermarke heißt SSW – bei Pkw-Reifen und SSW-Rädern sowie Lkw- und EM-Reifen fokussieren, sagt Stamford-Präsident Wee Kok Wah, ferner auf die wertschaffenden Segmente in der Einzelhandelskette und bei den Truck-Centern. dv

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