Premiere von Hufs „IntelliSens“-App bei der Reifenmesse

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Im Rahmen der diesjährigen Reifenmesse in Essen will die Huf Hülsbeck & Fürst GmbH & Co. KG ihre neue „IntelliSens“-App rund um das gleichnamige Reifendruckkontrollsystem (RDKS) des Unternehmens präsentieren. Die Software für mobile Endgeräte soll Werkstätten, Reifenhändlern und Distributoren eine deutliche Erleichterung beim RDKS-Service bringen, indem sie Unterstützung bei der Konfiguration von Hufs „IntelliSens“-Universalsensoren bietet. „Viele kleine Werkstätten haben bisher die Investition in ein Diagnosegerät für den RDKS-Service gescheut. Hier bietet sich die IntelliSens App als Alternative an. Mit der App vereinfacht sich der RDKS-Service, da man das eigene Equipment nutzen kann“, erklärt Benjamin Müller, Product Manager Independent Aftermarket bei Huf. Die Kommunikation zwischen Sensor und der „IntelliSens“-App erfolgt demnach über das Modul „HC1000“, das insofern gewissermaßen als eine Art Übersetzer zwischen Sensor und mobilem Endgerät fungiert. „Entscheidender Vorteil für die Werkstätten ist die automatische Aktualisierung der ‚IntelliSens’-App. So sind Änderungen und neue Fahrzeugmodelle umgehend verfügbar. Weitere Pluspunkte sammelt die neue App durch die einfache und intuitive Bedienung sowie die Abdeckung aller gängigen OE-Sensoren“, so Müller weiter. Zudem verweist Rob Viset, Product Trainer bei Huf, auf die seinen Worten zufolge im Markt einzigartige direkte Support-Unterstützung mittels Teamviewer.

Die Software für mobile Endgeräte soll Werkstätten, Reifenhändlern und Distributoren eine deutliche Erleichterung beim RDKS-Service bringen

Die Software für mobile Endgeräte soll Werkstätten, Reifenhändlern und Distributoren eine deutliche Erleichterung beim RDKS-Service bringen

„Außerdem verfügt die ‚IntelliSens’-App über eine Datenbank mit Anlernprozessen sowie eine Historiendatenbank. Zwei Prozessoren sorgen für besondere Schnelligkeit und Zuverlässigkeit. Serviceprotokolle können mit dem Smartphone per WLAN ausgedruckt werden“, ergänzt Viset mit Blick auf die App, die bis dato auf Deutsch, Englisch, Spanisch, Italienisch, Holländisch und Schwedisch verfügbar ist. Weitere Sprachversionen sollen jedoch nach und nach ergänzt werden. Bei alldem wird die App als „revolutionär“ beschrieben. „Wer einmal damit gearbeitet hat, der will sie nicht mehr missen“, so Rob Viset unter Verweis auf entsprechende Rückmeldungen erfahrener Reifenmonteure. „Der Trend in den Werkstätten geht immer mehr zur Nutzung von Tablets, um die Verfügbarkeit von Ersatzteilen zu prüfen und diese dann auch direkt zu bestellen. Darum sehen wir in der ‚IntelliSens’-App die optimale Ergänzung zu den klassischen Diagnosegeräten. Ob sich eine Werkstatt für ein Diagnosegerät entscheidet oder für die ‚IntelliSens’-App hängt natürlich von den persönlichen Vorlieben ab. Der eine möchte lieber getrennte Geräte, der andere zieht es vor, seine mobilen Kommunikationsgeräte dafür zu nutzen. Jetzt ist beides möglich“, freut sich Benjamin Müller. cm

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