Gut 2.300 Testkilometer mit F1-Regenreifenprototypen abgespult

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An den jüngsten Formel-1-Reifentests auf dem französischen Rennkurs Paul Ricard haben insgesamt fünf Fahrer dreier Teams – Ferrari, McLaren, Red Bull – teilgenommen und fleißig Daten für Reifenausrüster Pirelli gesammelt. Bei den zweitägigen Sessions ging es bekanntlich ausschließlich um neue Regenreifenprototypen, wobei zusammengenommen nicht weniger als über 650 Runden bzw. gut 2.300 Kilometer abgespult wurden. Als am fleißigsten hat sich dabei McLaren-Fahrer Stoffel Vandoorne erwiesen, der als Einziger an beiden Tagen ins Lenkrad griff und somit letztlich allein fast ein Drittel der Gesamtdistanz auf seinem Konto verbuchen kann. Demgegenüber waren beispielsweise Sebastian Vettel (Ferrari) respektive Daniil Kvyat (Red Bull) „nur“ für gut 130 bzw. 110 Runden im Einsatz, und Daniel Ricciardo (Red Bull) sowie Kimi Raikkonen (Ferrari) fuhren nicht ganz 100 Runden. Da nach einem Reifentest immer auch vor einem Reifentest ist, brauchen Fans der „Königsklasse“ des vierrädrigen Motorsports nicht lange warten: Die nächsten Sessions sind schon für den 22. bis 25. Februar in Barcelona/Spanien anberaumt. cm

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