Kommendes Frühjahr bundesweite Pop-up-Store-Reifenhandelsaktion geplant

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Nachdem mit den Firmen Reiff und Rieger + Ludwig bereits zwei Reifenfachhandelsunternehmen mit sogenannten Pop-up-Stores von sich reden gemacht haben, die als Konzept der Trennung von Service und Werkstatt für einen begrenzten Zeitraum auch in der von Roland Berger erarbeiteten Studie „Geschäftsmodell Zukunft“ thematisiert wurden, plant die „Initiative Reifenqualität – Ich fahr‘ auf Nummer sicher!“ des Deutschen Verkehrssicherheitsrates (DVR) auf Wunsch des Bundesverbandes Reifenhandel und Vulkaniseurhandwerk e.V. (BRV) dazu nun eine breit angelegte Aktion. Im kommenden April – so die Idee, deren Umsetzung derzeit geprüft bzw. an der gearbeitet wird – sollen bundesweit an zwei Tagen (Freitag, Samstag) in der Corporate Identity des Reifenfachhandels und der „Initiative Reifenqualität“ gebrandete Pop-up-Stores im Eingangsbereich einer großen, deutschlandweit vertretenen Möbelhauskette errichtet werden.

An den jeweiligen Ständen könnten Reifenfachhändler dann zusammen mit einer Promotionfachkraft der DVR-Initiative über Reifen und Räder informieren und ihr Leistungsportfolio vorstellen, heißt es. „Auf diesem Weg stärken Sie Ihr Image und können vor allem Kundengruppen erreichen, die sonst nicht auf Ihren Hof finden. Sie knüpfen wertvolle neue Kontakte, und das zum günstigen Preis“, legt der geschäftsführende BRV-Vorsitzende Peter Hülzer den Mitgliedsbetrieben des Fachverbandes eine Beteiligung an der Aktion ans Herz. Pro Standort ist demnach eine Aufwandspauschale in Höhe von 900 Euro zuzüglich Mehrwertsteuer angedacht, während interessierte Betriebe zudem einen Mitarbeiter zwei Tage lang bereitstellen müssten. Um die Planungen und Gespräche – insbesondere mit dem DVR und der Möbelhauskette, deren Beteiligungszusage für einige Standorte bereits vorliege – weiter vorantreiben zu können, bittet der BRV Interessenten eine entsprechende E-Mail an info@bundesverband-reifenhandel.de zu senden. Weitere Informationen sollen dann im Januar folgen. cm

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