Autofahrer müssen laut VDAT im Winter nicht auf Aluräder verzichten

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Wurden in früheren Zeiten Winterreifen meist eher auf Stahlräder aufgezogen, damit Aluräder nicht durch das Streusalz auf den Straßen bzw. dadurch ausgelöste Korrosion in Mitleidenschaft gezogen werden, braucht nach den Worten von Harald Schmidtke, Geschäftsführer des Verbandes der Automobiltuner (VDAT), inzwischen kein Autofahrer mehr auf Leichtmetallräder in der kalten Jahreszeit zu verzichten. Insbesondere dann nicht, wenn bevorzugt vollflächig lackierte Räder europäischer Anbieter mit Dreischichtlackaufbau gewählt werden oder solche, die mit einer Vierschichtlackierung ganz speziell für den Wintereinsatz hergestellt wurden. „Korrosionsnachteile gegenüber einer Stahlfelge bestehen bei lackierten Leichtmetallrädern mit einer vollflächigen Drei- und Vierschichtlackierung eindeutig nicht“, sagt er. Zudem müssten sich Winteralufelgen der Ersatzmarktanbieter häufig auch preislich nicht hinter ihren Pendants aus Stahl verstecken und könnten mitunter sogar die preiswertere Alternative darstellen, heißt es darüber hinaus vonseiten des VDAT. Als weiterer Vorteil von Winteralufelgen herstellerunabhängiger Anbieter wird die verfügbare Design- und Farbenvielfalt hervorgehoben. „Einheitlich Silber war früher – heute können Kunden von Aftermarket-Räderanbietern zwischen vielen Trendfarben wählen“, so die Interessenvertretung der Tuningbranche. cm

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