Positives Fazit nach drittem „FTire“-Anwendertreffen

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Zum bereits dritten Mal war die Forschungsgesellschaft Kraftfahrwesen mbH Aachen (FKA) Mitte September Gastgeber für ein „FTire“-Anwendertreffen, um Nutzern des Reifenmodells so die Gelegenheit zu einem Erfahrungsaustausch und zur Diskussion hinsichtlich zukünftiger Anforderungen an das Tool zu bieten. Nach dem eineinhalbtägigen Workshop ziehen die Organisatoren jedenfalls ein positives Fazit der Veranstaltung und verbuchen sie wie schon die vorherigen Zusammenkünfte einmal mehr als Erfolg. „In heutigen Entwicklungsprozessen spielen Simulationswerkzeuge eine zunehmend wichtigere Rolle, um die prototypische Erprobung zu minimieren und damit letztendlich auch die Entwicklungszyklen und -kosten zu verringern. Gleichzeitig nehmen die Anforderungen an Genauigkeit, Rechenzeit und Abbildungsgüte der Simulationsmodelle stetig zu“, heißt es vonseiten der FKA, nach deren Worten „FTire“ eines der am weitesten verbreiteten physikalischen Simulationsmodelle auf diesem Gebiet ist und speziell für anspruchsvolle Fahrzeugkomfort- und Dauerfestigkeitsbewertungen bei hochfrequenten Fahrbahnanregungen konzipiert wurde. Gleichzeitig könne es aber auch als physikalisch basiertes, nicht lineares dynamisches Reifenmodell zur Simulation von Handlingeigenschaften eingesetzt werden. cm

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