Einige Pirelli-Gesellschafter wollen Nachschlag von ChemChina

Der chinesische Staatskonzern ChemChina kontrolliert bereits direkt 30 Prozent der Anteile am italienischen Reifenhersteller Pirelli, angestrebt werden 70 Prozent. Kleinere Anteilseigner wie Malacalza und Hedgefonds, die zusammen nach eigenen Angaben etwa zwanzig Prozent der Pirelli-Aktien halten, fühlen sich beim Angebot für ihre Aktien benachteiligt und erwarten einen Nachschlag von ChemChina. Der dem Pirelli-Chef Marco Tronchetti Provera zuzurechnende Aktionär Camfin würde unter Einbeziehung sonstiger „Benefits“ einen höheren Preis bekommen. dv

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