Mit Michelin- und Pirelli-Reifen sind US-Kunden am zufriedensten

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Das Marktforschungsinstitut J.D. Power hat einmal mehr die Zufriedenheit US-amerikanischer Kunden mit der Erstausrüstungsbereifung ihrer Autos untersucht. Im Rahmen der aktuellen Studie wurden über 29.000 Erstbesitzer von Fahrzeugen der Jahrgänge 2013 und 2014 bezüglich ihrer Erfahrungen mit den am Wagen montierten OE-Reifen befragt. Die Kategorie Pkw-Reifen konnte dabei Michelin für sich entscheiden mit insgesamt 714 von 1.000 maximal möglichen Punkten, wobei Goodyear mit 669 Punkten ein Ergebnis erzielt, das ebenfalls über dem Durchschnitt aller analysierten Marken (644 Punkte) liegt, und sich damit Platz zwei sichert. Unterdurchschnittlich ist schon Bridgestone als Dritter mit 639 Punkten und sind es folglich auch alle anderen Marken wie Pirelli (631 Punkte), Conti (630 Punkte), Yokohama (626 Punkte), Toyo (622 Punkte), Firestone (621 Punkte), Dunlop (611 Punkte), Hankook (607 Punkte) und Kumho (594 Punkte). Das Luxussegment kann Michelin genauso für sich entscheiden mit 745 Punkten gefolgt von Pirelli (710 Punkte), Goodyear (701 Punkte), Dunlop (676 Punkte), Conti (667 Punkte) sowie Bridgestone (663 Punkte), wobei der Durschnitt hier mit 702 Punkten angegeben wird. Im Segment Performance Sport hat demgegenüber Pirelli die Nase vorn mit 693 Punkten, während Michelin und Goodyear als Zweite bzw. Dritte mit 692 respektive 691 Punkten dicht dahinter ins Ziel kommen. Alle drei Marken liegen über dem Mittelwert dieser Wertungskategorie, der bei 669 Punkten liegt, sodass Bridgestone (627 Punkte) und Conti (621 Punkte) unterdurchschnittlich abschneiden.

„Es ist eine große Ehre, von J.D. Power zum zweiten Mal hintereinander für den besten Erstausrüstungsreifen in der Kategorie Performance Sport ausgezeichnet zu werden. Dieser erneute Vertrauensbeweis der US-amerikanischen Konsumenten macht uns sehr stolz. Pirelli ist weltweit für erstklassige Forschungs- und Entwicklungsarbeit, Spitzentechnologie und die Premiumqualität seiner Produkte bekannt. Wir legen großen Wert darauf, Reifen zu produzieren, die den Ansprüchen der Autofahrer und des Marktes erfüllen“, so Pierluigi Dinelli, Vorstandsvorsitzender von Pirelli Tire North America. „Unsere Führungsposition im US-amerikanischen Motorsport, insbesondere in der Pirelli World Challenge, ist neben unserem Engagement in der Formel 1 sowie in der aufregenden neuen Pirelli GP Experience der Grund, warum wir in der Kategorie Performance Sport dominieren. Das Entwickeln und Testen von Reifen für höchste Ansprüche im Motorsport ermöglichen einen Technologietransfer auf unsere Straßenreifen. Auf diese Weise profitieren Endverbraucher unmittelbar von den daraus resultierenden Optimierungen”, ergänzt er. In den vergangenen sechs Jahren belegte Pirelli bereits viermal den ersten Platz im Segment Performance Sport (2010, 2012, 2014 und 2015), was seitens des Reifenherstellers als Beleg gewertet wird „für die Stärke und die Führungsposition, die Pirelli im US-amerikanischen Markt in den Kategorien Premium- und Ultra-High-Performance-Reifen einnimmt“. cm

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