Kumho holt Pläne für US-Werk wieder aus der Schublade

Nach Informationen der südkoreanischen Nachrichtenagentur Yonhap hat der heimische Reifenhersteller Kumho Tire seine Pläne für den Bau eines neuen Reifenwerkes in den Vereinigten Staaten nun tatsächlich wieder aus der Schublade geholt. Hieß es vergangenen Herbst schon, das Unternehmen halte grundsätzlich an seinen Vorhaben fest, nachdem der Konzern in schwerem Fahrwasser liegend das Projekt mehrere Jahre lang hatte ruhen lassen, so wird das Ganze nun augenscheinlich tatsächlich wieder konkret. Wie es unter Berufung auf Aussagen eines Unternehmenssprechers weiter heißt, bemühe Kumho sich bereits, die Finanzierung des Neubaus auf die Beine zu stellen, in den 165 Millionen US-Dollar investiert werden sollen, um an dem neuen Standort im US-Bundesstaat Georgia dann letztlich 2,1 Millionen Reifen jährlich produzieren zu können. Einen konkreten Zeitplan für die Umsetzung des Vorhabens gibt es allerdings nach wie vor nicht. cm

 

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