Bachelor-Arbeit zum Thema RDKS

Meldungen über die Konsequenzen der  nahenden RDKS-Pflicht häufen sich. Glaubt man Stimmen aus der Branche, so sind viele Händler – sowohl im Einzel- als auch im Großhandel – noch nicht ausreichend auf das Thema eingestimmt. Die Reiff-Gruppe, in der bereits seit zwei Jahren ein Projektteam das Thema für die unterschiedlichen Vertriebskanäle aufarbeitet, hat sich nun auch wissenschaftlich mit dem Thema auseinandergesetzt.

„Die EU-Verordnung zur RDKS-Pflicht ist eines der prägendsten Themen für unsere Branche in diesem Jahrzehnt. Umso wichtiger ist es für uns, dass wir hervorragend vorbereitet sind und uns von Konsequenzen und Auswirkungen nicht überraschen lassen“, erläutert Alec Reiff, Geschäftsführer von Reiff Reifen und Autotechnik das Engagement der Reiff-Gruppe.

Aus diesem Erkenntnisinteresse heraus ist die Bachelor-Arbeit von Marie-Luise Eitel entstanden. Die Studentin des BWL-Dienstleistungsmanagements an der DHBW Stuttgart arbeitet im dualen Verfahren bereits seit drei Jahren für den Fachhandel der Reiff-Gruppe. Im Rahmen ihrer Bachelor-Arbeit untersuchte sie die Einführung der RDKS-Pflicht und die daraus resultierenden Konsequenzen wissenschaftlich. Die Arbeit „Einführung der Reifendruckkontrollsystem-Pflicht in Europa – Wirtschaftliche Auswirkungen auf die Reifenvertriebswege von der Firma Reiff Reifen und Autotechnik GmbH“ umfasst insgesamt 80 Seiten.

„Die umfassende Arbeit von Frau Eitel hat für unsere unterschiedlichen Vertriebskanäle wesentliche Erkenntnisse hervorgebracht. Wir sind uns sicher: Durch die intensive und wissenschaftliche Auseinandersetzung und die daraus resultierenden Ergebnisse sind wir optimal vorbereitet“, bestätigt Alec Reiff. Erste Maßnahmen, die aus der Arbeit abgeleitet wurden, würden von dem Projektteam bereits umgesetzt, heißt es. dv

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