Pkw-Markt Europa entwickelt sich weiterhin positiv

Der zurückliegende April markiert den mittlerweile bereits achten Monat hintereinander, für den die ACEA (Association des Constructeurs Européens d’Automobiles) ein Plus bei den Pkw-Neuzulassungen berichten kann. Aktuell reduziert sich das Wachstum im Vergleich zum vorangegangenen März zwar weiter, liegt bezogen auf den April 2013 aber immerhin immer noch bei 4,6 Prozent. Das entspricht demnach knapp 1,1 Millionen Fahrzeugen, die im April neu auf europäische Straßen gekommen sind. Laut der ACEA ist dies allerdings der drittniedrigste je für einen April registrierte Wert, seitdem der Verband die Erfassung entsprechender Zahlen 2003 auf die vergrößerte EU ausgedehnt hat. Während der ersten vier Monate 2014 wurden kumuliert demnach gut 4,3 Millionen Pkw und damit 7,4 Prozent mehr als im Vorjahreszeitraum neu zugelassen in Europa. Überdurchschnittlich zu diesem Wachstum beigetragen haben von den Volumenmärkten Großbritannien und Spanien, wo im bisherigen Jahresverlauf 12,5 bzw. 16,2 Prozent mehr Autos nachgefragt wurden. Unterdurchschnittlich präsentieren sich demgegenüber die Absatzentwicklungen mit einem fünf- respektive 3,7-prozentigen Plus in Italien und Frankreich, vor allem aber in Deutschland mit einem Wachstum von „nur“ 2,9 Prozent. cm

 

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