Entscheidung beim Reifenkauf fällt recht kurzfristig

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Laut einer aktuellen Umfrage der Reifencom GmbH unter mehr als 1.000 Auto- und Motorradfahrern fällt offenbar rund die Hälfte der Verbraucher recht kurzfristig die Entscheidung beim Reifenkauf, welches Produkt es letztendlich denn sein soll. Demnach haben sich lediglich 51 Prozent der Fahrzeughalter schon vorher festgelegt, bevor dem Reifenhandel oder der Werkstatt einen Besuch abstatten – 49 Prozent entscheiden sich nur manchmal vorab oder nie. Um sich über Reifen zu informieren, stehen der Umfrage zufolge Testberichte besonders hoch im Kurs: 75 Prozent nutzen sie als Informationsquelle, gefolgt von Kundenbewertungen im Internet (38 Prozent) sowie Empfehlungen von Freunden (26 Prozent). Mit 23 Prozent rangiert die Beratung durch den Reifenhändler ebenfalls weit vorn. Weniger gefragt sind Informationen, die Reifen- oder Fahrzeughersteller zur Verfügung stellen: Dies betrifft insbesondere Werbung (sieben Prozent) und Social-Media-Angebote (vier Prozent). Die Nutzungshäufigkeit der verschiedenen Quellen korreliert dabei nicht unbedingt mit dem Vertrauen, das ihnen entgegengebracht wird: Während Testberichte auch hier an erster Stelle stehen (48 Prozent), geht der zweite Platz an die Beratung durch den Reifenhändler, dem immerhin 17 Prozent Vertrauen schenken. Bewertungen im Internet sowie Empfehlungen von Freunden landen auf den Plätzen drei und vier (jeweils 13 Prozent). Am wenigsten vertrauenswürdig ist Werbung (0,5 Prozent). cm

 

 

 

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