Rechtsfibel des VRÖ neu aufgelegt

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Der Verband der Reifenspezialisten Österreichs (VRÖ) hat seine sogenannte „Rechtsfibel“ neu aufgelegt. Als Grund dafür nennt das österreichische Pendant des deutschen Reifenhandelsverbandes BRV die immer weiter fortschreitende Entwicklung in der Kfz- und Reifentechnik sowie zugehöriger internationaler Normen, welche eine Änderung vieler gesetzlicher Bestimmungen mit sich bringe. Dem hat der VRÖ in der „Ausgabe 2013“ seines aktuellen „Standardwerks der österreichischen Reifenbranche“ Rechnung getragen. Es ist als Orientierungshilfe gedacht, um Reifenspezialisten hinsichtlich der gesetzlichen Bestimmungen auf dem aktuellen Wissensstand zu halten. Darüber hinaus soll die „Rechtsfibel“ zahlreiche praktische Hinweise für den professionellen Umgang mit Rad und Reifen enthalten. Das fast 130 Seiten umfassende Nachschlagewerk wird demnach von Österreichs Bundesministerium für Verkehr, Innovation und Technologie als Arbeitshilfe empfohlen und steht auf den VRÖ-Webseiten unter www.vroe.at zum Herunterladen bereit. Dort lässt sich aber auch ein gedrucktes Exemplar bestellen, das für VRÖ-Mitglieder kostenlos ist – Nichtmitglieder zahlen 14 Euro. cm

 

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