Point S wieder mit Doppelspitze: Alfred Wolff zum Geschäftsführer berufen

Mit sofortiger Wirkung wird Alfred Wolff, bisher Einkaufsleiter in der point-S-Zentrale in Ober-Ramstadt, als weiterer Geschäftsführer der deutschen point-S-Gruppe seine Arbeit aufnehmen. Verantwortlich in der Geschäftsführung zeichnet Wolff für die Bereiche Einkauf, Vertrieb und Marketing. Der neue Geschäftsführer war im November 2012 als Nfz-Einkäufer zur point S Deutschland GmbH gekommen, hatte sich dort schon nach wenigen Monaten für höhere Aufgaben empfohlen und hatte dann im vergangenen Frühjahr den kompletten point-S-Einkauf übernommen.

Mit dieser Entscheidung will der Gesellschafterrat die Bedeutung der Kooperation als Einkaufsverbund und Systemanbieter unterstreichen, heißt es dazu in einer Mitteilung der point-S-Zentrale. Seit Dezember 2011 hat Rolf Körbler als alleiniger Geschäftsführer die Kooperation geführt. Körbler zeichnet nun verantwortlich für die Bereiche Controlling, IT, Finanzen und Beteiligungen, Aufgaben, die er im Wesentlichen auch bis zur Abberufung seines damaligen Mit-Geschäftsführers Jürgen Benz im Dezember 2011 innehatte. Bis dahin war die point S Deutschland GmbH lange Jahre von einer Doppelspitze (Maurer/Wrede) geführt worden.

„Diese Arbeitsteilung ist der logische Schritt, um die Leistungsdynamik der Kooperation weiter zu optimieren“, so der Vorsitzende des Gesellschafterrates, Heinrich Steinmetz. Der Kooperation zufolge habe sich point S 2013 besser entwickelt als der Markt. Dies sei „ein Ergebnis dessen, dass Gesellschafter mehr Leistungen ihrer Kooperation in Anspruch genommen haben“, so Steinmetz weiter. „Dies spiegelt sich auch im positiven Jahresergebnis 2013 wieder. Ein Grund mehr, die Entwicklung der Kooperation gemeinsam mit den bewährten Mitarbeitern nach vorne zu treiben. Die wachsende europäische Bedeutung der Kooperation innerhalb der point S Development sowie die weiterhin positive Entwicklung des von point S betreuten Automeister-Systems, für die Rolf Körbler ebenfalls verantwortlich zeichnet, sind weitere Gründe für eine sinnvolle Arbeitsteilung.“ ab

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