Den BBS-Klassiker CH-R gibt’s jetzt auch zweiteilig

Für BBS (Schiltach, Schwarzwald) beginne die neue Saison voll nach Plan, heißt es in einer Presseinformation. Mit dem zweiteiligen Raddesign CH-R II hebt der Premiumhersteller von Aluminiumrädern seinen bewährten Klassiker CH-R auf eine neue Ebene und sieht sich damit bestens aufgestellt für den Sommer. Die zweiteilige Ausführung des Rades ermögliche bisher ungekannte Perspektiven, wobei das Unternehmen dabei gegen einen Markttrend handelt, heißt es doch bei den Mitbewerbern gemeinhin, mehrteilige Räder seien „out“.

Seit Jahrzehnten vertrauen anspruchsvolle Kunden und Automobilhersteller auf Leichtmetallräder aus dem Hause BBS. Wohl kaum ein Design verkörpert in diesem Zusammenhang die Werte der Schiltacher Traditionsmarke so sehr wie das CH-R. Auf dem Genfer Autosalon präsentiert BBS nun die völlig überarbeitete zweiteilige Variante CH-R II. Der Aufbau des Rades aus Radbett und separaten Radsternen für die Vorder- und Hinterachse eröffnet dem Endverbraucher besondere Designvarianten. Die Radbetten der CH-R II ermöglichen eine erhebliche Gewichtsoptimierung.

Lange, filigrane Speichen und ein besonders kleiner Centerbereich verleihen dem Design sein ebenso zeitloses wie dynamisches Erscheinungsbild. Die zweiteilige Ausführung CH-R II vereint die Formensprache des Verkaufsschlagers mit Technologien aus dem Motorsport. Wie sein einteiliges Pendant wird auch die CH-R II nach der Produktion im Niederdruckgussverfahren einem Flowforming unterzogen. Dieses Rotationswalzverfahren ermöglicht die Herstellung besonders leichter und stabiler Räder. Außerdem verfügt die CH-R II über hinterfräste Speichen, um ein Maximum an Gewichtsersparnis zu erzielen, ohne an struktureller Stabilität zu verlieren.

Für eine zusätzliche Aufwertung des Rades sorgen der bewährte BBS-Anfahrschutz und eine Laserbeschriftung im Radstern. Das Radbett des CH-R II ist in der Farbe Titan Matt, der Radstern in Schwarz-Matt erhältlich und kann in fünf 21-Zoll-Dimensionen geordert werden. dv

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