Kaguma startet jetzt den Kundenverkauf: „Rückholkosten waren gestern“

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Die Ausgangssituation kennt jeder Reifenhändler: Reifen werden geordert, der Kunde tritt vom Kauf zurück und der Händler bleibt sprichwörtlich auf den Reifen sitzen. Die Rückholkosten sind oftmals sehr teuer im Vergleich zu dem tatsächlichen Warenwert. Der Lagerbestand steigt, was zu einer unnötigen Kapitalbindung führt. Und was ist, wenn es sich bei den Reifen auch noch um sogenannte Exoten in einer speziellen Dimension handelt? „Genau hier haben wir ein Tool entwickelt und bieten allen Reifenhändlern ab Dezember 2013 eine einfache und effektive Lösung an“, heißt es dazu jetzt in einer Kaguma-Mitteilung: den „Kaguma-Kundenverkauf“ Die Nutzung ist für alle Reifenhändler möglich und kostet keinen Cent. „Keine versteckten Verkaufsgebühren oder Abwicklungskosten.“ Der Handel kann somit seine nicht mehr benötigten Reifen einfach und schnell auf der Kaguma-Reifen- und Serviceplattform mit dem jeweils gewünschten Preis einstellen; auf Wunsch auch anonymisiert mit einer sogenannte „White-Label-Funktion“. Der Unterschied zu Wettbewerbskonzepten liege dabei auf der Hand, so Kaguma weiter. „Wir übernehmen grundsätzlich keine Vermittlerrolle, sondern verkaufen die Ware im Namen und auf Rechnung von Kaguma. So wie es unsere Kunden im Einkaufsprozess bereits gewohnt sind: Eine Rechnung aus einer Hand – ganz egal, wie viele Reifen und welche Marken geordert werden – mit einer übersichtlichen Auflistung zentral von uns. Das spart enormen Verwaltungsaufwand und beschleunigt Rechnungsprüfung, Buchhaltung und Fakturierung.“ Dies sei insbesondere im Zuge der bevorstehenden SEPA-Einführung ein nicht zu unterschätzender Mehrwert. ab

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