„Virtuelles Schaufenster“ soll Reifenhandel beim Onlinegeschäft helfen

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Bei der Allportal GmbH (Hessisch Oldendorf) – Betreiber des Opens external link in new windowB2B-Reifenportals unter www.reifenboerse.de – ist man der Überzeugung, dass ein Reifenhändler heute auch im Internet Antworten auf Verbraucherfragen geben können muss. Und gemeint damit ist nicht nur allein eine eigene Homepage mit Öffnungszeiten, der Firmengeschichte oder einer Handvoll Reifenpreise. Vielmehr wird der gezielten Beantwortung von Kundenanfragen etwa in Bezug auf den Preis eines bestimmten Reifens in einer bestimmten Dimension das Wort geredet. „Wer im Internet nicht mitmischt, verliert Kunden ohne es direkt zu merken. Internetkunden melden sich nicht ab, ein Klick und sie kaufen beim Wettbewerber“, erklärt Allportal-Marketingleiter Johannes Sulk, warum das Unternehmen dem Handel in Form seines grundlegend erneuerten „virtuellen Schaufensters“ ein Werkzeug an die Hand geben will, um sich besser im lokalen Markt zu behaupten. Mit dem „Schaufenster“ werden demnach dynamisch aktuelle Reifenpreise auf der Webseite des Händlers angezeigt.

Sie können auf seinem eigenen Lagerbestand basieren, und nicht direkt verfügbare Ware wird über die Bestände der Allportal-Plattform zugesteuert. Ergänzt wird das Ganze durch eine – wie die Hessisch Oldendorfer sagen – „intuitive und moderne Suchmaschine, die beim Verbraucher keine Fragen aufwirft, sondern die gewünschten Reifen abbildet“. Insofern könne der Reifenhändler dank des „Schaufensters“ rund um die Uhr Preisanfragen online beantworten, was einerseits das Verkaufspersonal insbesondere während der Hochsaison entlaste und andererseits die Öffnungszeiten des Betriebes gewissermaßen auf 24 Stunden am Tag und sieben Tage der Woche erweitere. In diesem Zusammenhang wird auf eigene Analysen dazu verwiesen, zu welchen Zeitpunkten die bereits im Einsatz befindlichen „Schaufenster“ aufgerufen wurden: Mehr als die Hälfte aller Preisanfragen werden der Untersuchung zufolge abends und nachts durchgeführt, also zu Uhrzeiten, wo kein Händler geöffnet hat.

„Wir stellen uns die Frage, was würden diese Kunden machen, wenn Sie die Preisauskunft nicht von ihrem Händler bekommen. Wird dieser Kunde dem Händler treu bleiben oder bequem Ausschau nach alternativen Anbietern halten?“, erläutert Sulk den Gedankenansatz hinter dem „Schaufenster“, das dem Händler optional außerdem die Möglichkeit bietet, den Opens external link in new windowAllportal-Felgenkonfigurator einzubinden. Auf Gutachtenbasis soll dieser dabei unterstützen, zum gewählten Fahrzeug passende Räder zu finden. Auch hier werden die Verkaufspreise wieder basierend auf dem Bestand der Plattform unter www.reifenboerse.de kundenindividuell ausgewiesen, wobei Räder, die nicht im Markt verfügbar sind, erst gar nicht angezeigt werden. Johannes Sulk jedenfalls glaubt fest an den Erfolg von Reifenhändlern, die das „Schaufenster“ einsetzen. „Denn anders als bei anonymen Verkaufsmaschinen ist ein Händler lokal vor Ort ansprechbar. Er berät kompetent und ist im Schadenfall der bessere Ansprechpartner als jede Telefonhotline. Das wissen Kunden bei einem beratungsintensiven Produkt wie Reifen zu schätzen“, meint er. cm

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