Motorsport mit Yokohama in der Schweiz und mit Schweizern

Am letzten Aprilwochenende startete der japanische Reifenhersteller Yokohama auch in der Schweiz in die neue Motorsportsaison. Traditionell stellten die Autorenntage in Frauenfeld den Auftakt dar. Die Mini Race Challenge und der Suzuki Grand Prix werden bereits in der 9. Saison von Yokohama mit Semislicks ausgerüstet. Seit dem Vorjahr sind zudem auch die Fahrer des Renault Classic Cups mit Rennreifen der Japaner unterwegs. Das vierte Jahr in Folge werden die Opel Corsa der OPC Challenge mit Reifen für den Renneinsatz beliefert. Auch in dieser Saison verleiht der Straßensportler Advan Neova AD08 den Fahrzeugen den nötigen Grip für schnelle Zeiten in den Slalomtoren.

Die Autorenntage in Frauenfeld bilden traditionell den Start in die neue Motorsportsaison, sämtliche von Yokohama ausgerüsteten Markenpokale waren im Thurgau am Start. Auch zu bewundern war Debora Cordeiro, die aktuelle Miss Yokohama. Als Gaststarterin beim Suzuki Grand Prix war sie nicht nur als Ehrendame tätig, sondern griff beim Slalom selber ins Steuer eines Suzuki Swift Sport. „Es hat riesig viel Spaß gemacht“, so die Baslerin, „und mit meinem zweitletzten Platz bin ich schon überglücklich.“

Auch international machen Schweizer mit Reifen von Yokohama Schlagzeilen: In der Tourenwagen-Weltmeisterschaft (WTCC) kommt der Zürcher Fredy Barth mit seinem BWM 320 TC immer besser in Fahrt. In der Europameisterschaft der Tourenwagen (ETCC) überzeugt Andrina Gugger. Und in der „Liga der Supersportwagen“, wie die ADAC GT Masters auch schon bezeichnet wurde, profiliert sich der Kreuzlinger Philipp Frommenwiler. dv

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