Internet wird immer wichtiger beim Autokauf und im Werkstattgeschäft

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Der aktuelle DAT-Report 2013 ist erschienen. Darin fasst die Deutsche Automobil Treuhand GmbH wieder aktuelle Entwicklungen und Informationen rund um den Gebrauchtwagen- und Neuwagenkauf sowie das Werkstattgeschäft zusammen. Die drei zentralen Erkenntnisse dabei: Zunächst steigt die Bedeutung des Internets weiter. Jeder Gebrauchtwagenkäufer nutzt vor dem Kauf mehrmals das Internet als Informationsquelle. Beim Neuwagenkauf werden Neuwagenportale frequentiert, Werkstattkunden nutzen Werkstattportale, sind aber mit der Recherche im Internet noch relativ zurückhaltend. Als nächstes sind die im Jahr 2012 verkauften Gebrauchtfahrzeuge im Durchschnitt allesamt etwas älter, günstiger und weisen eine höhere Laufleistung auf als noch im Vorjahr. Bei den Neufahrzeugen wurden etwas günstigere Fahrzeuge gekauft; die Bindung an eine bestimmte Marke ist weniger deutlich ausgeprägt als in der Vergangenheit. Und zu guter Letzt konnte der Handel seine Position wieder etwas stärken; klarer Verlierer ist der Privatmarkt. Dort wurden wesentlich weniger Fahrzeuge gehandelt als 2011.

Der DAT-Report der Deutschen Automobil Treuhand GmbH (DAT) ist seit knapp 40 Jahren eine verlässliche Quelle für Informationen rund um den Gebrauchtwagen- und Neuwagenkauf sowie das Werkstattgeschäft. Er gilt als Standardwerk der Branche, da er Jahr für Jahr exakte Auskünfte über die automobile Befindlichkeit in Deutschland liefert. Für den aktuellen Report wurden vom Marktforschungsunternehmen GfK im Auftrag der DAT die Rückmeldungen von knapp 4.000 Verbrauchern zu zahlreichen Themen rund um den Autokauf und das Werkstattgeschäft ausgewertet. Die Vielfalt der Informationen aus den aktuellen Befragungen wird im DAT-Report 2013 dargestellt. Er erscheint als gedruckte Beilage der Fachzeitschriften Autohaus und Kfz-Betrieb; er kann ferner bei den beiden Verlagshäusern Springer Fachmedien München und Vogel Business Media bestellt sowie als PDF unter www.dat.de heruntergeladen werden. Neben den klassischen Befragungen zum Neu-, Gebrauchtwagen- und Werkstattgeschäft sind seit einigen Jahren auch Sonderthemen ein Bestandteil des DAT-Reports. In dem aktuellen DAT-Report 2013 ging es dabei um das Sonderthema „Internet“.

Das Internet ist mittlerweile in hohem Maße verfügbar: Junge Autokäufer bis 29 Jahre haben zu 99 Prozent Zugang zum Internet, die Generation 50-plus zu 83 Prozent. Letztgenannte haben im Vergleich zu den Vorjahren den größten Sprung gemacht: 2010 hatte diese Kundengruppe nur zu 70 Prozent Zugang zum World Wide Web. Die große Verbreitung von Smartphones, Tablets und Internet-Flatrates hat sicherlich wesentlich zu diesem Anstieg beigetragen.

Internet – das bedeutet für Gebrauchtwagenkäufer zu 97 Prozent das Besuchen von Onlinemarktplätzen bzw. sogenannten Gebrauchtwagenbörsen. Diese Plattformen sind auch 2012 die wichtigste Informationsquelle für diese Gruppe der Autokäufer. Internet – das bedeutet für Neuwagenkäufer, die im Internet Informationen einholen, zu 60 Prozent das Besuchen sogenannter Neuwagenportale. Seit diese Portale existieren, hat sich der Kaufprozess für die Käufer ins Internet verlagert. Genutzt werden diese Plattformen etwas häufiger von Frauen als von Männern. Bezogen auf das Alter haben neben den jungen Autokäufern auch Vertreter der Generation 50-plus diese Art des Neuwagenkaufs entdeckt. Interessant ist ferner: Käufer mit einem Haushaltsnettoeinkommen von 3.000 Euro oder mehr sind die dort am stärksten vertretene Gruppe. Internet – das ist momentan erst für zehn Prozent der Werkstattkunden überhaupt eine Informationsquelle. Seit kurzer Zeit sind im Internet Werkstattportale erreichbar, über die Werkstattleistungen angeboten werden. Von den zehn Prozent der Internetnutzer besuchten im Jahr 2012 immerhin 46 Prozent solche Portale. Für ein Drittel dieser Interessenten waren die Angebote so überzeugend, dass sie ihre bisherige Werkstatt gewechselt haben. Im Umkehrschluss bedeutet dies, dass diese Portale noch nicht so etabliert sind, dass die Mehrheit der Interessenten auch tatsächlich diese dort eingestellten Angebote angenommen hat.

Erstmals wurde im Rahmen des DAT-Reports auch die Nutzung von sozialen Netzwerken beim Autokauf abgefragt. Hier ergab sich, dass diese für den Fahrzeugkauf für junge Käufer durchaus eine Rolle spielen: Käufer bis zu einem Alter von 29 Jahren haben bis zu zehn Mal vor dem Kauf solche Internetseiten kontaktiert. Eine ähnliche Tendenz gilt für Personen, die zum ersten Mal ein Fahrzeug erwerben (sogenannte Erstkäufer). Diese informieren sich häufiger als Zusatzkäufer (kaufen ein weiteres Fahrzeug) und Ersatzkäufer (ersetzen ihr bisheriges Fahrzeug durch ein neues). Stark gewachsen ist zudem die Bedeutung von Onlinetestberichten auf Internetportalen, wie sie z.B. von Automobilzeitschriften angeboten werden: Von 2011 auf 2012 stieg die Anzahl der Kontakte vor dem Kauf von 18 auf 31.

Sonderthema Old- und Youngtimer

Rund fünf Prozent der für den DAT-Report befragten Fahrzeughalter gaben an, einen Old- oder Youngtimer zu besitzen. Hochgerechnet auf den gesamten Pkw-Bestand in Deutschland ergibt dies 2,17 Millionen klassische Fahrzeuge. Für die Wartung und Reparatur haben die Youngtimerbesitzer im Jahr 2012 rund 205 Euro, die Oldtimerbesitzer 1.437 Euro ausgegeben. Addiert man dazu die Kosten wie Versicherung, Steuer und Unterstellkosten belaufen sich die Gesamtkosten für Youngtimerbesitzer auf 788 Euro, für Oldtimerbesitzer auf 2.133 Euro pro Jahr.

Gefahren werden die Youngtimer im Schnitt rund 6.070 Kilometer, die Oldtimer rund 2.800 Kilometer im Jahr. Nach Informationen des ZDK kümmern sich in Deutschland rund 450 „Fachbetriebe für historische Fahrzeuge“ um die speziellen Belange der Besitzer klassischer Fahrzeuge.

Highlights des DAT-Reports 2013

1. Ältere Autofahrer würden verbrauchsärmere Fahrzeuge kaufen. Das Jahr 2012 war für Autofahrer ein teures Jahr. Auf die Frage „Ich bin bereit, mehr Geld fürs Auto auszugeben, wenn es dafür weniger verbraucht“, antworteten 70,1 Prozent mit „Trifft zu“, für 28,3 Prozent trifft dies nicht zu, 1,6 Prozent machten keine Angabe. Ältere Käufer stimmten der Aussage mehr zu als jüngere (Generation 50-plus: 71,2 Prozent vs. bis 22 Jahre: 65,1 Prozent). Ein durchschnittlicher Gebrauchtwagen verbrauchte 2012 wie im Vorjahr 7,1 Liter, ein Neuwagen 6,4 Liter Kraftstoff.

2. Autofahren macht nach wie vor großen Spaß. Die Freude am Autofahren ist weiterhin ungebrochen. Die Aussage „Mir macht Autofahren Spaß!“ bestätigten 86,3 Prozent, nur 12,2 Prozent negierten sie. Jüngere Autofahrer stimmten der Aussage deutlich eher zu als ältere Autofahrer (bis 22 Jahre: 89,5 Prozent vs. Generation 50-plus: 83,3 Prozent).

3. Die wirtschaftliche Bedeutung der Branche ist weiter enorm hoch. Bei 3,083 Millionen Neuzulassungen und einem Durchschnittspreis von 26.780 Euro ergibt sich für den Neuwagenhandel im Jahr 2012 ein Umsatzvolumen von 82,564 Milliarden Euro. Für die 6,883 Millionen Besitzumschreibungen mit einem Durchschnittspreis von 9.150 Euro errechnete sich der Umsatz auf 62,98 Milliarden Euro. Im Werkstattbereich wurde für die Berechnung ein Pkw-Bestand von ca. 49,411 Millionen Pkw als Basis genommen. Pro Pkw fielen 0,65 Verschleißschäden zu je 215 Euro an, pro Pkw 0,90 Wartungsarbeiten zu 252 Euro und pro Pkw 0,09 Unfallreparaturen, deren Schadenshöhe der GDV mit 16,5 Milliarden Euro beziffert. In Summe ergibt dies für den Werkstattbereich einen Umsatz von 39,57 Milliarden Euro. Der Neu-, Gebrauchtwagen- und Werkstattumsatz ergibt zusammen 185,11 Milliarden Euro.

4. Ältere Autokäufer sind deutlich CO2-bewusster als jüngere. Die Aussage „Ich bin bereit, mehr Geld für ein Auto auszugeben, wenn es weniger CO2 ausstößt“, bestätigten 51,6 Prozent, für 46,7 Prozent trifft das nicht zu. Erstkäufer, die generell etwas preisbewusster kaufen, lehnten zu 55,6 Prozent diese Aussage ab. Ältere Käufer sind deutlich CO2-bewusster als Jüngere (Generation 50+: 56,4 Prozent vs. Käufer bis 22 Jahre 43,9 Prozent).

5. Anzahl der Erstkäufer geht leicht zurück. Wer sich in Deutschland zum ersten Mal einen Neuwagen kauft, ist im Schnitt 28 Jahre alt, weiblich, hat Abitur oder Realschulabschluss, 7,5 Jahre Fahrpraxis und ein Nettohaushaltseinkommen von 2.844 Euro. Der Durchschnittspreis für einen Neuwagen beträgt 26.780 Euro, Erstkäufer haben im Jahr 2012 15.290 Euro für einen Neuwagen ausgegeben. 57,4 Prozent der Erstkäufer haben das Fahrzeug ganz oder teilweise finanziert. Nur noch zehn Prozent aller Neuwagenkäufer sind Erstkäufer (2011: elf Prozent). Die Erstkäufer von Gebrauchtwagen sind im Schnitt 27 Jahre alt, ebenfalls eher weiblich und haben Abitur oder einen Realschulabschluss. Sie verfügen über 6,5 Jahre Fahrpraxis und ein Nettohaushaltseinkommen von 2.302 Euro. Der Durchschnittspreis für einen Gebrauchtwagen beträgt 9.150 Euro, die Erstkäufer haben 2012 im Schnitt 5.720 Euro ausgegeben. Beim Markenhandel kostet ein Gebrauchtwagen durchschnittlich 12.730 Euro. 56 Prozent aller Erstkäufer von Gebrauchtwagen kauften auf dem Privatmarkt, 23 Prozent beim Markenhändler und 21 Prozent beim freien Händler. Nur noch 21 Prozent aller Gebrauchtwagenkäufer sind Erstkäufer (2011: 23 Prozent).

6. Der Handel kann Marktanteile hinzugewinnen. Gekauft wurden die Gebrauchtwagen wieder etwas häufiger beim Handel: Der Markenhandel konnte 2012 seinen Marktanteil von 35 Prozent halten, der freie Handel hat von 21 Prozent auf 24 Prozent zugelegt. Klarer Verlierer war der Privatmarkt, der von 44 Prozent auf 41 Prozent gefallen ist. Interessant ist die Beobachtung bei den Gebrauchtwagen mit einem Alter von drei bis sechs Jahren: Bei diesen hat der Privatmarkt von 54 Prozent auf 37 Prozent deutlich an Bedeutung verloren, während der Markenhandel von 27 Prozent auf 35 Prozent und der freie Handel von 19 Prozent auf 28 Prozent enorm dazugewinnen konnten.

7. Kauf von Privat bleibt ein Risiko. Auf dem Privatmarkt betrug der durchschnittliche Gebrauchtwagenpreis 6.600 Euro, die Fahrzeuge waren im Schnitt 7,9 Jahre alt und 99.410 Kilometer gelaufen. Diese Fahrzeuge sorgten bei den Haltern für hohe Folgekosten: Mit 388 Euro in den ersten sechs Monaten liegen diese weit höher als bei den Fahrzeugen, die bei einem Markenhändler gekauft wurden (299 Euro in den ersten sechs Monaten). Das Risiko beim Kauf von Privat ist die fehlende Gewährleistung und die Tatsache, dass kaum Fahrzeuge mit Garantie verkauft werden: Laut DAT-Report wurden 93,6 Prozent aller Fahrzeuge auf dem Privatmarkt ohne Garantie verkauft. Beim Markenhandel ist die Gewährleistung gesetzlich geregelt. 83,5 Prozent aller Gebrauchtwagen wurden zudem mit Garantie verkauft.

8. Deutlich höherer Anteil an Finanzierungen. 2012 wurden deutlich mehr Fahrzeuge finanziert als in den vergangenen Jahren. Die Finanzierungsquote lag mit 70,4 Prozent im Neuwagenbereich sehr hoch. Besonders die Vorbesitzkäufer griffen mit 74,1 Prozent zu Finanzdienstleistungen, Erstkäufer zu 57,4 Prozent, Zusatzkäufer zu 51,3 Prozent. Bei einem Durchschnittspreis der Neuwagen von 26.780 Euro wurden 46 Prozent der Kaufsumme finanziert. Gebrauchtwagenkäufer griffen ebenfalls häufiger zu Finanzierungsmodellen als in den vergangenen Jahren. Mit 34,5 Prozent Finanzierungsquote liegt diese jedoch deutlich unter den Neuwagenkäufern. Am häufigsten griffen die Vorbesitzkäufer zur Gebrauchtwagenfinanzierung (41,6 Prozent), gefolgt von den Zusatzkäufern (19 Prozent) und den Erstkäufern (18,3 Prozent). Durchschnittlich wurden 28,3 Prozent der Kaufsumme finanziert. Ein Gebrauchtwagen kostete 2012 durchschnittlich 9.150 Euro.

9. Unwissenheit beim Öl-Nachfüllen steigt. In den vergangenen Jahren ist die Unwissenheit über die Ölsorte des eigenen Fahrzeugs stetig gestiegen: 1998: 28 Prozent, 2000: 31 Prozent, 2001: 32 Prozent, 2004: 33 Prozent, 2008: 30 Prozent, 2009: 35 Prozent, 2011: 37 Prozent, 2012: 38 Prozent wissen nicht, welche Ölsorte bei niedrigem Ölstand nachgefüllt werden muss. Ansonsten verteilt sich die Verwendung zu 40 Prozent auf Synthetik-Öle und zu 22 Prozent auf herkömmliches Mehrbereichs-Öl.

10. Die Loyalität der Kunden lässt weiter nach. Das Jahr 2012 ist geprägt von einer Vielzahl wechselbereiter Käufer: Die Markentreue fällt beim Neuwagenkauf von 52 Prozent auf 44 Prozent. Besonders betroffen sind deutsche Marken, deren Loyalität bei den Neuwagenkäufern von 61 Prozent auf 46 Prozent gefallen ist. 52 Prozent der Neuwagenkäufer waren vor dem Kauf bei Markenhändlern, die auch andere Fabrikate verkaufen. Bei den generell eher stärker wechselbereiten Gebrauchtwagenkäufern sind im Jahr 2012 nur 39 Prozent der Marke oder dem Modell treu geblieben. Dieser Wert liegt immerhin zwei Prozentpunkte über dem von 2011. Im Jahr 2001 lag dieser Wert noch bei 45 Prozent. In den Werkstätten ist der Stammkundenanteil von 88 Prozent auf 83 Prozent gesunken. Ehemalige Neuwagenkäufer unter den Werkstattkunden blieben zu 87 Prozent (2011: 91 Prozent) ihrer Werkstatt treu, ehemalige Gebrauchtwagenkäufer nur noch zu 80 Prozent (2011: 84 Prozent). Die Werkstätten liegen im Urteil ihrer Kunden mit Notenwerten zwischen 1,4 und 1,9 weiterhin auf einem guten bis sehr guten Niveau, wobei auffällig ist, dass Frauen ihre Werkstätten durchgängig besser bewerten als Männer.

11. Die freien Werkstätten gewinnen stark hinzu. Auffällig ist, dass die freien Werkstätten im Jahr 2012 bei zahlreichen Reparatur- und Wartungsarbeiten hinzugewinnen konnten. Ihr Anteil stieg bei den Reparaturen von Neuwagen von 26 Prozent auf 40 Prozent, während die Markenwerkstätten bei diesen Kunden von 64 Prozent auf 55 Prozent zurückfielen. Ehemalige Gebrauchtwagenkäufer fanden dagegen mit 38 Prozent etwas häufiger als noch im Vorjahr (36 Prozent) den Weg in die Markenwerkstatt, während die freien Werkstätten bei dieser Kundengruppe deutlicher verloren (2012: 46 Prozent; 2011: 52 Prozent). Für Wartungsarbeiten gingen ebenfalls weniger Neuwagenkäufer in eine Markenwerkstatt (2012: 72 Prozent; 2011: 77 Prozent), Gebrauchtwagenkäufer dagegen häufiger (2012: 51 Prozent; 2011: 46 Prozent).

12. Im Jahr 2012 wurden günstigere Fahrzeuge gekauft. Insgesamt wurden für Neu- und Gebrauchtwagen im Jahr 2012 niedrigere Preise bezahlt. Im Neuwagenhandel ist der Rückgang von 27.390 auf 26.780 Euro u.a. mit dem „Down-Sizing“ zu erklären, d.h. kleinere Motoren, kleinere Modelle geringere Leistung. Beim Gebrauchtwagenkauf fiel der Durchschnittspreis von 9.740 auf 9.150 Euro. Die Fahrzeuge waren im Schnitt älter und wiesen höhere Laufleistungen auf. Der Durchschnittspreis ist jedoch wenig aussagekräftig, sondern muss im Zusammenhang mit dem „Kaufort“ gesehen werden: Beim Markenhandel wurden 2012 für einen Gebrauchtwagen im Schnitt 12.730 Euro (2011: 12.840 Euro), beim freien Handel 8.220 Euro (2011: 8.540 Euro) und auf dem Privatmarkt 6.600 Euro (2011: 7.890 Euro) bezahlt.

Der gesamte DAT-Report kann als kostenfreies PDF auf www.dat.de heruntergeladen werden. Die Fachzeitschriften Autohaus und Kfz-Betrieb bieten auf ihren Onlineportalen auch die Bestellmöglichkeit für Gratis-Exemplare in gedruckter Form. ab

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