Nächste Corvette-Generation auf Michelin

General Motors präsentiert die siebte Generation („C7“) der Chevrolet Corvette und reanimiert dabei die historische Modellbezeichnung „Stingray“. Diese Neudefinition der Sportwagenlegende (vorgestellt wurde die Ur-Corvette am 17. Januar 1953 im New Yorker Waldorf Astoria, der Name „Stingray“ ist zehn Jahre jünger) soll die bislang effizienteste sein und den Verbrauch von neun Liter auf hundert Kilometern unterschreiten. Erstmalig ist Michelin der Exklusivausrüster und liefert den Reifentyp Pilot Super Sport ZP (steht für Zero Pressure, hat also Notlaufeigenschaften).

Vorne wird beim Standardmodell der Corvette des Modelljahrganges 2014 die Größe P245/40 ZR18 (93Y) montiert, hinten P285/35 ZR19 (99Y). Darüber hinaus hat Chevrolet auch ein „Performance“-Paket Z51 geschnürt, für das vom Pilot Super Sport ZP vorne mit P245/35 ZR19 (89Y) und hinten mit P285/30 ZR20 (95Y) sogar noch eins draufgesattelt wurde. Die Raddimensionen betragen 8,5×18 Zoll beziehungsweise 10×19 Zoll an Vorder- und Hinterachse der Standard-Corvette, derweil rollen die Ausführungen mit dem „Z51“-Performance-Paket auf geschmiedeten Aluminiumrädern in 8,5×19 Zoll vorne respektive 10×20 Zoll hinten.

300 Einheiten der Corvette wurden noch 1953 montiert, fast zwei Millionen seit dem Marktstart bis einschließlich 2012 verkauft. Das entspricht rund einem Drittel des Sportwagenabsatzes in Amerika! dv

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