Ehemaliger BBS-Eigner verhandelt über Kauf von GM-Getriebewerk

Völlig überraschend war beim Poker um den insolventen Leichtmetallräderhersteller BBS im Jahre 2007 die hierzulande ziemlich unbekannte belgische Punch International NV (Sint-Martens-Latem) zum Zuge gekommen. Zwar kennt man Punch inzwischen besser, retten konnten die Belgier BBS nicht: Nach nicht einmal zwei Jahren waren alle Hoffnungen in die neuen Eigner verflogen. Die machen jetzt erneut Schlagzeilen, weil sie gemeinsam mit dem Zulieferer ZF Friedrichshafen Interesse an einem Getriebewerk im französischen Straßburg zeigen, das General Motors veräußern will. dv

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