US-Gericht spricht vermeintlichen Industriespion bei Bridgestone frei

Zweieinhalb Jahre, nachdem Bridgestone Americas einen seiner Entwickler aus seinem Center for Research and Technology in Akron (Ohio/USA) wegen vermeintlicher Industriespionage gefeuert hatte, wurde dieser nun von den Opens external link in new windowAnschuldigungen freigesprochen. Er habe am Tag seiner Entlassung im April 2010 zwar Daten seines Computers auf sechs CD-ROMs gesichert. Eigener Aussage zufolge habe es sich dabei aber vorwiegend um eigenen Dateien gehandelt; vertrauliche Unternehmensinformationen habe er später aussortieren und löschen wollen. Das Gericht befand nun, der Angeklagte habe von den erworbenen Dateien nicht in irgendeiner Form profitieren wollen; ein Verkauf oder ein Angebot an Bridgestone-Wettbewerber etc. habe nie stattgefunden. ab

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