Michelin will Vorjahreserfolg beim Eifelklassiker verteidigen

Die traditionellen 24 Stunden Nürburgring locken auch in dieser Saison wieder mehr als 200.000 Zuschauer und ein bunt gemischtes Starterfeld mit gut 200 Rennwagen in die Eifel, darunter auch viele Werksautos. Wer die 24 Stunden Nürburgring für sich entscheiden will, muss ein ganzes Kaleidoskop wichtiger Zutaten miteinander verbinden. Hierzu zählen natürlich die richtigen Reifen. Michelin konnte in diesem Klassiker in den vergangenen 14 Rennen glänzen: Seit 1998, als BMW mit dem 320d den ersten Sieg für einen Diesel einfuhr, gelang nicht weniger als elf Partnerteams der französischen Premiummarke der Sprung aufs oberste Treppchen.

Auch in diesem Jahr vertrauen wieder viele Werks– und werksunterstützte Autos auf Michelin als Reifenpartner. Hierzu gehören fünf erstklassig besetzte R8 LMS ultra von Audi, eine ganze Armada an Porsche 911 GT3 R, BMW Z4 GT3 usw. Mindestens 55 teilnehmende Rennwagen werden jedenfalls wieder den Reifen von Michelin vertrauen.

Der deutsche Renndienstpartner Michelins reist mit elf Sattelzügen zum Nürburgring, fünf weitere Auflieger kommen direkt von Michelin Competition aus Frankreich. Insgesamt hält die Marke rund 7.500 Pneus bereit. Sechs Montagestraßen und 32 Monteure stellen nicht nur während des 24-Stunden-Klassikers den Reifenwechselservice sicher: Für sie beginnt die Veranstaltung schon am Dienstag vor dem Rennen. In den Boxen selbst halten elf Ingenieure und Techniker den Kontakt zu den Teams. dv

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