Reifenreglement belastet Rallye Argentinien

Die Rallye Argentinien am vergangenen Wochenende war der längste WM-Lauf seit fast zehn Jahren. Heftige Regenfälle verwandelten die Schotterpisten in wahre Rutschbahnen. Weil das Reglement die Anzahl der für diese Verhältnisse sinnvollen weicheren Michelin-Reifen einschränkte, mussten die Fahrer den größten Teil der über 500 Wertungsprüfungskilometer mit der härteren Mischung oder stark gebrauchten weichen Reifen bestreiten. Mit den Bedingungen am besten zurecht kam Weltmeister Sébastien Loeb, Rang 2 ging an seinen Teamkollegen Mikko Hirvonen (beide Citroën DS3 WRC), das Podest komplettierte Mads Östberg mit seinem Ford Fiesta RS WRC. dv

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