Hankook-Farnbacher-Racing-Team will in Le Mans wieder aufs Podium

Nach seinem jüngsten Sieg am Nürburgring und dem erfolgreich absolvierten Vortest zum 24-Stunden-Rennen von Le Mans, blickt das Hankook-Farnbacher-Racing-Team optimistisch auf den ersten Jahreshöhepunkt, das kommende 24-Stunden-Rennen von Le Mans. Die Mannschaft um Teamchef Horst Farnbacher geht am 11./12. Juni auf seinem Ferrari F458 Italia GT bei dem europäischen Langstreckenklassiker wie im Vorjahr mit den Fahrern Dominik Farnbacher (D), Allan Simonsen (DK) und Leh Keen (USA) an den Start. Als Vorjahreszweiter und nach den Podiumsplatzierungen bei den beiden ersten Läufen der europäischen Le-Mans-Serie in Le Castellet und Spa, visiert das Team auch bei seiner dritten Teilnahme in Le Mans wieder eine Podiumsplatzierung an. „Dank der langjährigen erfolgreichen Zusammenarbeit mit unserem Reifenpartner Hankook sind wir vom Material her hervorragend aufgestellt, wie wir mit den Ergebnissen der laufenden Saison eindrucksvoll bewiesen haben. Mit unserem Ferrari F458 Italia haben wir als einziges Team in der GT2 Klasse eine Rundenzeit unter 4 Minuten erreicht. Damit gehen wir selbstbewusst ins Rennen und streben ganz klar auch für die 24-Stunden von Le Mans wieder eine Podiumsplatzierung an,“ sagt Horst Farnbacher, Teamchef des Hankook-Farnbacher-Racing-Teams. „Spätestens mit unserem Premierensieg am Nürburgring auf der Nordschleife Mitte Mai haben wir gezeigt, dass wir durch die kontinuierliche Weiterentwicklung unserer Reifen der Konkurrenz davonfahren können,“ ergänzt Manfred Sandbichler, Direktor Motorsport bei Hankook Tire für Europa. „Wir gehen mit einem exzellenten Paket aus Fahrern, Team und Material an den Start und hoffen, auch in Le Mans ohne Zwischenfälle an unsere bisherigen Erfolge anknüpfen zu können.“

Der Hankook-Farnbacher-Ferrari F458 Italia GT in den charakteristischen Hankook-Farben Weiß, Orange und Schwarz wird mit Hankook-Slicks des Typs Ventus F200, sowie bei Bedarf mit Ventus-Z207-Regenreifen oder für den jeweiligen Einsatz maßgeschneiderten Intermediates bereift. Die Reifen werden in den Größen 300/660 R18 an der Vorder- und 320/710 R18 an der Hinterachse auf Felgen der Größen 12×18 Zoll vorne und 13×18 Zoll hinten montiert. „Das Team kann aus unterschiedlichen, auf die Achspositionen abgestimmten Laufflächenmischungen wählen, die speziell auf die Streckenverhältnisse des ‚Circuit des 24 Heures du Mans’ abgestimmt sind,“ erläutert Hankook Chefingenieur Michael Eckert. „Um jederzeit die optimale Balance des Rennwages zu gewährleisten, können an der Vorder- und Hinterachse Reifen unterschiedlicher Härte zum Einsatz kommen.“ Insgesamt wird Reifenpartner Hankook mehr als 300 Reifen für das Team an der Rennstrecke bereithalten. ab

0 Kommentare

Schreiben Sie einen Kommentar

An Diskussionen teilnehmen
Hinterlassen Sie uns einen Kommentar!

Schreiben Sie einen Kommentar

Ihre E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert