Auch 2011 setzt AEZ auf das Segelsponsoring

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Seit einiger Zeit nutzt der Räderhersteller AEZ den Segel- anstelle des Motorsports als Kommunikationsplattform – wohl auch, weil Alexander Riklin, Geschäftsführer und Gesellschafter des Mutterunternehmens Alcar selbst passionierter Segler ist. Doch das ist nicht der alleinige Beweggrund, wie er erklärt. “Der Segelsport ist für unser Empfinden viel facettenreicher als der vermeintlich so naheliegende Rennsport. Ein leiser, eleganter, aber auch Hightech-orientierter und schneller Sport, der zu unserer Zielgruppe passt”, meint Riklin. Kein Wunder also, dass man das Engagement bzw. die Sponsoringaktivitäten in diesem Bereich auch 2011 weiter fortsetzen will. “Wir möchten uns ganzheitlich aufstellen und auch etwas für den Seglernachwuchs tun”, sagt Riklin. Seit Kurzem gehört daher auch eine “49er-Fraktion” zum AEZ Sailing Team: Zwei junge Österreicher kämpfen in dieser Bootsklasse um die Qualifikation für die Olympischen Spiele 2012 in London. Und mit ihrem Boot der Klasse “Byte C II” konnte die erst 17-jährige Österreicherin Lara Vadlau bei den Olympischen Spielen der Jugend in Singapur, die 2010 das erste Mal stattfanden, bereits eine Goldmedaille für das AEZ-Segelteam sichern. cm

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