Nächster „ContiFleetAward“ geht nach Drestedt

Der Vertrieb des deutschen Conti-Nutzfahrzeugreifenersatzgeschäftes hat einen weiteren seiner „FleetAwards“ vergeben, mit dem einmal jährlich ein Transportunternehmen je Vertriebsgebiet ausgezeichnet wird. Nachdem zuletzt entsprechende Preise im Süden an Gillhuber Logistik, im Osten an Reinert Logistic sowie im Südwesten an Schüchen International gegangen waren, steht mit der Johs. Martens GmbH & Co. KG nun auch der Sieger im Vertriebsgebiet Nord fest: Seit Anfang 2009 firmieren die beiden Familienunternehmen Johs. Martens und Dück+Maurer unter diesem gemeinsamen Firmennamen mit Hauptsitz in Drestedt (bei Hamburg). Mit 14 Standorten in der nördlichen Hälfte der Republik und zwei Ladestellen in Süddeutschland stehe Johs. Martens „für zuverlässige Mineralöllogistik mit Service und sichere Transporte von flüssigen- sowie gasförmigen Gefahrgütern rund um die Uhr“, sagt Conti. Mit dem „FleetAward“ will der Reifenhersteller die Partnerschaftlichkeit, Zuverlässigkeit und das Vertrauen bei der Zusammenarbeit mit dem norddeutschen Transportunternehmer würdigen. Als wichtiges Bewertungskriterium wird zudem das Erscheinungsbild des Fuhrparks aus technischer und optischer Sicht genannt, wobei – wie es zu Begründung heißt – Johs. Martens „mit Bravour“ alle genannten Punkte erfüllt habe.

„Zu unserer Firmenphilosophie gehören von je her die auf Langfristigkeit und Partnerschaftlichkeit ausgelegten Geschäftsbeziehungen zu Kunden und Lieferanten. Wir freuen uns daher über den ContiFleetAward, der uns dies sowie unseren hohen Qualitätsanspruch bei unserer Logistik und unserem Fuhrpark als Auszeichnung bestätigt.“ erklärt Hans Martens, Inhaber und Geschäftsführer der Johs. Martens GmbH & Co. KG. Mit 130 Zugmaschinen ist das Unternehmen demnach täglich 24-Stunden im Einsatz. Sämtliche Lkw, Auflieger, Kompaktwagen und Hängerzüge sollen über entsprechende Qualitätssicherungssysteme und Sicherheitseinrichtungen verfügen, die im Bereich der Gefahrgut-Logistik unabdingbar sind, wobei Reifen von Continental für einen sicheren Kontakt zur Straße verantwortlich sind. „Bei unseren Transporten geht es um höchste Sicherheit und Zuverlässigkeit. Dazu passen keine minderwertigen ‚No-name-Reifen’ in unserem Fuhrpark. Das könnten wir gegenüber unseren Kunden sowie unserer generellen Verantwortung im Straßenverkehr nicht vertreten“ sagt Jochen Mohn, Fuhrparkleiter bei Johs. Martens. cm

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