Bilstein empfiehlt Fahrwerkcheck gemeinsam mit Reifenwechsel

Neben Winterreifen gehören intakte Stoßdämpfer mit zum passenden Winter-Outfit eines Autos. Denn auf nasser, vereister oder schneebedeckter Fahrbahn verstärken sich die negativen Auswirkungen verschlissener Stoßdämpfer: verlängerter Bremsweg, größeres Aquaplaningrisiko, mangelnde Bodenhaftung und erhöhte Schleudergefahr in Kurven. Im Interesse der Verkehrssicherheit rät Bilstein den Werkstätten, im Zuge des Radwechsels eine Sichtprüfung der Fahrwerkkomponenten durchzuführen und Kunden auf die Gefahren defekter Stoßdämpfer hinzuweisen. Probefahrt und Fahrwerktest können danach einen ersten Befund erhärten.

Optisch erkennbar sind verschlissene Stoßdämpfer an Ölspuren am Stoßdämpfer,  unregelmäßigem Reifenverschleiß sowie defekten Anschlagpuffern und Schutzrohren. Eine Probefahrt oder die Nutzung eines Fahrwerktesters bringen endgültige Gewissheit über die Funktionsfähigkeit der Dämpfer. Mit den Stoßdämpfern sollten auch die Fahrzeugfedern achsweise getauscht werden, da sonst Dämpfungsunterschiede entstehen und das Fahrzeug an Spurstabilität verliert. Werkstätten haben beim Reifenwechsel die Möglichkeit, durch einen gleichzeitigen Fahrwerkcheck die Sicherheit im Straßenverkehr zu erhöhen, die Kundenbindung durch Aufklärung über mögliche Sicherheitsrisiken zu stärken und zusätzlichen Umsatz durch Stoßdämpferwechsel zu generieren. Bilstein stellt den Werkstätten umfangreiches Infomaterial zur Verfügung, das kostenlos über den Großhandel angefordert werden kann. Dazu gehören die Broschüre „Wie Sie defekte Stoßdämpfer erkennen“ sowie die Werkstattposter „Wie Sie defekte Stoßdämpfer erkennen“ und „Denken Sie an Ihre Sicherheit! Lassen Sie rechtzeitig Ihre Stoßdämpfer überprüfen“. dv

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