Zwei von fünf Reifenhändlern bleiben im Sommerloch inaktiv

Dass – auch ohne Fußballweltmeisterschaft – im Sommer nicht allzu viel im durch zwei Saisonspitzen bestimmten Reifenhandel los ist, hat sich in den vergangenen Jahren immer offenkundiger gezeigt. Gerade dadurch scheint es für viele im Handel von zentraler Bedeutung, die eigenen Mitarbeiter beschäftigt und den Betrieb insgesamt wirtschaftliche am Laufen zu halten. Dass aber über 40 Prozent der Antworten, die die NEUE REIFENZEITUNG bisher auf ihre aktuelle ‚Frage des Monats’ erhalten hat, auf eine gewisse Schicksalsergebenheit der Händler schließen lässt, wundert da schon. Zumal sich immer wieder zeigt: Die, die sich aktiv um die Vermarktung ihrer Produkte und Dienstleistungen kümmern, werden nicht so leicht zum Spielball des Marktes. Vielleicht sind diese (aktuell) 42,1 Prozent aber auch die Zufriedenen im Reifenhandel, denen das Geschäft, wie es aktuell läuft, ausreicht. Anders betrachtet: Immerhin knapp 60 Prozent der Antwortenden erkennen die Notwendigkeit, dem Sommerloch mit Kreativität zu begegnen und mehr Kunden auf den Hof zu holen. Was tun Sie, damit auch bei Ihnen in den kommenden Monaten die Umsätze stimmen? Stimmen Sie in unserer aktuellen Frage des Monats ab und teilen uns gerne Ihren Kommentar mit. Zur Abstimmung klicken Sie einfach links in unserem Umfragekasten. ab

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